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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kulturzentrum), Veranstaltung: Vortrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Der biografische Aufsatz über den Schriftsteller Klaus Mann widmet sich in erster Linie der Exilzeit, befasst sich aber auch mit der Zerrissenheit des "naseweisen Sohnes" von Thomas Mann. Aufsässigkeit, Homosexualität, Todessehnsucht, Heimatlosigkeit, Drogensucht, Narzissmus und Flucht markierten das Leben Klaus Manns und prägten zugleich sein vielseitiges Werk. In seinen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kulturzentrum), Veranstaltung: Vortrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Der biografische Aufsatz über den Schriftsteller Klaus Mann widmet sich in erster Linie der Exilzeit, befasst sich aber auch mit der Zerrissenheit des "naseweisen Sohnes" von Thomas Mann. Aufsässigkeit, Homosexualität, Todessehnsucht, Heimatlosigkeit, Drogensucht, Narzissmus und Flucht markierten das Leben Klaus Manns und prägten zugleich sein vielseitiges Werk. In seinen Ausführungen zitiert der Germanist und Historiker Doktor Bernd Weil auch aus bisher unveröffentlichten Interviews, die er persönlich mit dem Neffen Thomas Manns, Professor Klaus Hubert Pringsheim, und dem Privatsekretär des "Zauberers", Konrad Kellen, geführt hat.
Autorenporträt
Dr. phil. Bernd A. Weil Jahrgang 1953, verheiratet mit Jutta Reichwein-Weil, studierte Germanistik, Politikwissenschaft, Geschichte, Pädagogik und Psychologie in Frankfurt am Main und promovierte über die Geschichte und Rezeption des Minnesangs. Er ist Oberstudienrat, Diplompsychologe, Sozialpädagoge, Autor und Verleger, war Rezensent der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn und der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden sowie Gutachter beim Hessischen Kultusministerium und bei verschiedenen Instituten. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen schrieb der promovierte Vortragsreferent Beiträge für Bibliografien, Lexika, Fachzeitschriften, Zeitungen, Internet und Rundfunk.