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Start-ups sind ein wichtiger Teil des globalen wirtschaftlichen Ökosystems, denn seit Jahrzehnten wurden und werden die bahnbrechenden Innovationen von ihnen generiert. Deshalb können Unternehmen strategisch enorm von Start-ups profitieren. Doch wie kommen Sie als Unternehmer an die besten Start-ups, und wie können Sie deren Innovationen in Wettbewerbsvorteile für sich selbst umwandeln? Der Weg, den Unternehmen dafür in den letzten Jahren zumeist gegangen sind und immer noch gehen: Minderheitsbeteiligungen in eine Handvoll von Start-ups. Doch dieses Investieren ist extrem teuer, risikoreich,…mehr

Produktbeschreibung
Start-ups sind ein wichtiger Teil des globalen wirtschaftlichen Ökosystems, denn seit Jahrzehnten wurden und werden die bahnbrechenden Innovationen von ihnen generiert. Deshalb können Unternehmen strategisch enorm von Start-ups profitieren. Doch wie kommen Sie als Unternehmer an die besten Start-ups, und wie können Sie deren Innovationen in Wettbewerbsvorteile für sich selbst umwandeln? Der Weg, den Unternehmen dafür in den letzten Jahren zumeist gegangen sind und immer noch gehen: Minderheitsbeteiligungen in eine Handvoll von Start-ups. Doch dieses Investieren ist extrem teuer, risikoreich, langwierig - und überwiegend erfolglos. Dieses Buch lässt Sie verstehen, warum. Es ist leicht und locker geschrieben, bietet tiefe Einblicke in die Mechanismen der (Start-up-)Wirtschaft und ermöglicht praktische Rückschlüsse für die eigene Unternehmensstrategie.Unternehmen sollten nicht in Start-ups investieren.Der Silicon-Valley- und Konzern-Insider Gregor Gimmy zeigt Ihnen in diesem Buch, warum das viele Kapital, das Unternehmen in Start-ups stecken, diesen nicht den erhofften strategischen Nutzen bringen KANN. Anschaulich und anhand von vielen Beispielen vermittelt er Ihnen, wie das Start-up-Ökosystem wirklich funktioniert, und was Unternehmen effektiv tun können, um Dank Start-ups wettbewerbsfähiger zu werden.Der Autor stellt Ihnen dafür auch ein fundamental neuen Ansatz vor, mit dem Sie und Ihr Unternehmen strategisch von Start-ups profitieren können. Dieses Modell hat er aus seiner langjährigen Erfahrung sowohl im Start-up-Mekka Silicon Valley als auch im Innovationsmanagement eines Großkonzerns heraus entwickelt: das Venture-Client-Modell. Das Venture-Client-Modell ist neu.Ob als Konzern oder als Mittelständler oder als Kleinunternehmer: Mit diesem radikal neuen Ansatz des Venture-Client-Modells kommen Sie schneller, günstiger, wirkungsvoller und mit geringem Risiko an die Vorteile, die Ihnen gute Start-ups bieten. Das eröffnet vielen Unternehmen erst die Chance, von Start-ups strategisch zu profitieren. Das Venture-Client-Modell ist anders.Im Venture-Client-Modell gehen Sie einen ganz anderen Weg, um sich das Potenzial der Start-up-Szene zunutze zu machen. Mit einem strategisch vorangetriebenen Kauf und der Nutzung von Start-up-Produkten verschaffen Sie sich nicht nur ein wesentlich günstigeres und schnelleres Vergnügen als über einen Aktienkauf - Sie sind damit auch messbar erfolgreicher. Gregor Gimmy geht detailliert auf die Gründe für diesen Erfolg ein und auch auf die Folgen für die gesamte Wirtschaft: Denn mit dem Venture-Client-Modell können sich auf einmal nicht nur wenige hundert Konzerne auf der Welt den Zugang zu den richtig guten Start-ups leisten, sondern jedes. Ob groß oder klein. So gewinnen diese Unternehmen auf breiter Lösungsfront an Wettbewerbsfähigkeit.Das Venture-Client-Modell wirkt.Die Unternehmen kurbeln ihrerseits auch die Innovationskraft der Start-up-Ökosystems an, weil sie für Nachfrage sorgen und damit Wachstum und Erfolg der Entrepreneure beschleunigen. Deshalb ist das Venture-Client-Modell auch das Modell der Zukunft für staatliche Einrichtungen, die ihre nationale oder regionale Start-up-Landschaft nachhaltig fördern wollen.Das Venture-Client-Modell hat sich bewährt.Gregor Gimmy hat das Venture-Client-Modell im Rahmen seiner Managertätigkeit bei BMW erfunden und dort die weltweit erste Venture-Client-Einheit etabliert: die BMW Startup Garage. Es wird heute in weiteren Konzernen wie Bosch, Mercedes-Benz und Siemens erfolgreich angewandt, aber auch in Unternehmen ohne Multi-Milliarden-F&E-Budget, wie Holcim, dem weltweit größte Baustoffkonzern, oder kleineren Firmen wie CAF aus Spanien.Kaufen statt investieren!Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, verstehen Sie, warum Sie mit Start-up-Aktien nicht Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können, mit Start-up-Produkten aber schon. Sie verstehen, warum Sie so viel besser fahren, wenn Sie zuerst Kunde bei den guten Start-ups werden. Und wissen,
Autorenporträt
Gregor Gimmy scheut keine außergewöhnlichen Wege, wenn sie für ihn Sinn machen - zum Beispiel, um als Triathlet die ganze Distanz eines Ironman erfolgreich zu meistern. Deshalb hat er auch für Unternehmen einen außergewöhnlichen Weg entwickelt - weil es einfach Sinn macht. Denn aufgrund seiner Erfahrung als Start-up-Gründer, Konzernmanager, Strategieberater und Guest-Lecturer an INSEAD und IMD weiß er, dass Unternehmen heute immer dringender unique Start-up-Technologien brauchen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Und um das zu erreichen, müssen die Entscheider in diesen Unternehmen außerhalb der gewöhnlichen Wege denken ... Gregor Gimmy lebt heute wieder in seiner Geburtsstadt München. Er ist angekommen. Mit seiner Frau. Seiner Tochter. Mit seiner neuesten Gründung, in der seine gesamte Lebenserfahrung wirksam wird. Damals nach der Grundschule war er mit seinen Eltern nach Spanien ausgewandert. Nach dem Abitur in Barcelona und dem Studium in Stuttgart zog es ihn in die USA. Zuerst nach Boston. Dann ins Silicon Valley. Jahre blieb er in San Francisco. Weil er dort etwas fand, was ihn noch heute fasziniert: neue Firmen, die die Welt verändern. Er entdeckte das Silicon Valley mit seiner ganzen Start-up-Power für sich. Dort war er zuerst bei IDEO, wo er die Grundlagen des Design Thinking mit gelegt hat. Danach gründete er selbst und hat hautnah erlebt, was einen Start-up à la Silicon Valley wirklich ausmacht. Als er dann über Spanien nach Europa und 2012 nach München zurückkehrte, wollte er die Welt der Großkonzerne von innen kennenlernen. Er begann, bei BMW Innovationsstrategien zu entwickeln. Dort erfand er etwas radikal Neues - das Venture-Client-Modell - und etablierte die weltweit erste Venture-Client-Einheit: die BMW Startup Garage. 2018 verließ er den Konzern, gründete 27pilots und treibt seither erfolgreich die Verbreitung des Venture Client-Modells weltweit voran. Mehr über den Autor: www.gregorgimmy.com