Anhand des altindischen Quellenmaterials wird ein lebhaftes Bild der "käuflichen Liebe" entworfen: Die Prostituierten erfüllten nicht nur die erotischen Phantasien der Männerwelt, sondern auch deren Bedürfnis nach einer geistreichen und musischen Partnerin. Eine Liason erfolgte dabei meist auf freiwilligen Wunsch der Prostituierten und konnte von längerer Dauer sein. Neben der Ehe war die Prostitution eine anerkannte Institution, deren Bedeutung nie verhehlt wurde.
Anhand des altindischen Quellenmaterials wird ein lebhaftes Bild der "käuflichen Liebe" entworfen: Die Prostituierten erfüllten nicht nur die erotischen Phantasien der Männerwelt, sondern auch deren Bedürfnis nach einer geistreichen und musischen Partnerin. Eine Liason erfolgte dabei meist auf freiwilligen Wunsch der Prostituierten und konnte von längerer Dauer sein. Neben der Ehe war die Prostitution eine anerkannte Institution, deren Bedeutung nie verhehlt wurde.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 48
Die Autorin: Nicole Namouchi studierte an der Universität München Indologie, Indische Kunstgeschichte, Alte Geschichte und Ägyptologie. Während der Promotion war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Indologie tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Prostitution anhand des altindischen Quellenmaterials - Die Kontaktaufnahme mit den Liebhabern - Die Arten der verschiedenen Vergnügungen - Die soziale Stellung der Prostituierten innerhalb der Gesellschaft - Das Bordell.
Aus dem Inhalt: Prostitution anhand des altindischen Quellenmaterials - Die Kontaktaufnahme mit den Liebhabern - Die Arten der verschiedenen Vergnügungen - Die soziale Stellung der Prostituierten innerhalb der Gesellschaft - Das Bordell.
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