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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ethik in den Weltreligionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Religion des Volkes Israels ist das Judentum. Ebenso ist das Judentum eine Bezeichnung der religiösen und ethnischen Gruppen, die zu diesem Volk gehören. Das Judentum ist die älteste monotheistische Religion aus dem auch Christentum und Islam hervorgingen. Als jüdische Selbstbezeichnung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ethik in den Weltreligionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Religion des Volkes Israels ist das Judentum. Ebenso ist das Judentum eine Bezeichnung der religiösen und ethnischen Gruppen, die zu diesem Volk gehören. Das Judentum ist die älteste monotheistische Religion aus dem auch Christentum und Islam hervorgingen. Als jüdische Selbstbezeichnung kam der Begriff nach dem babylonischen Exil auf, nachdem sich bis zu diesem Zeitpunkt das Volk Israel selbst Israeliten genannt hatte. Allerdings existieren die Begriffe Judentum und Religion im Althebräischen nicht. Die Juden sprechen von der Torah, dem von Gott ( Jahve ) offenbarten Gesetz, welches Weisungen und Unterweisungen enthält. Es ist ein Leitfaden zur Lebensführung. Unter den Juden lassen sich unzählige Bestandteile verschiedenster Rassen nachweisen. Es gibt kaukasische, negroide und japanische Juden. Einen unaufhörlichen Zustrom mannigfaltigster rassischer Gruppen hat es vom frühesten Beginn der jüdischen Geschichte an gegeben. Nun aber stellt sich die Frage, wer oder was sind die Juden dann? Das jüdische Volk wird in der Bibel als eine "Hausgemeinschaft" oder das Haus Israels bezeichnet. Nur in einer "Hausgemeinschaft" bildet sich eine eigentümliche Atmosphäre heraus. Sie kommt zustande durch die Liebe ihrer Angehörigen zueinander, durch die Erfahrungen, die sie gemeinsam machten und noch machen werden, durch die ihnen gemeinsame Überlieferung, die jeden Einzelnen von ihnen prägte. Der Geist dieser Atmosphäre umgreift nicht nur alle die innerhalb der Familienwohnstatt leben, sondern auch die, die es in die Fremde verschlug oder jene, die sich erst später der Gemeinschaft anschlossen. Auf eine bestimmte, allen ihren Mitgliedern gemeinsame Art bringt jede Familie diesen Geist in Sitten und Bräuchen zum Ausdruck. Aus diesem Grund erscheint es mir wichtig, näher auf den Zusammenhalt des jüdischen Volkes einzugehen. Deshalb werde ich mich im Folgenden speziell zu der Thematik jüdische Feste und Bräuche widmen.