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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Kunst und Musik im 20. Jahrhundert, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschlaggebend für die Entwicklung Cages Musik, ja seiner ganzen Philosophie war, wie er selbst unnachgiebig behauptete , weder alleine der Zen-Buddhismus, noch irgend ein anderer singulärer Grund: Der Zen-Buddhismus stellt nur eine kleine Masche in einem Netz von Erfahrungen und Entscheidungen dar von denen nur einige wenige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Kunst und Musik im 20. Jahrhundert, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschlaggebend für die Entwicklung Cages Musik, ja seiner ganzen Philosophie war, wie er selbst unnachgiebig behauptete , weder alleine der Zen-Buddhismus, noch irgend ein anderer singulärer Grund: Der Zen-Buddhismus stellt nur eine kleine Masche in einem Netz von Erfahrungen und Entscheidungen dar von denen nur einige wenige Ansatzweise in dieser Arbeit erläutert werden die letztlich zur Entwicklung einer, der Jahrhundertealten europäischen Musiktradition so gegenläufigen, nicht mehr uneingeschränkt als musikalisch zu bezeichnenden Ausdrucksform führten.
Neben der Darstellung einiger, Cage unmittelbar prägender Ereignissen und Erlebnisse, wird in diesem Essay durch einen Einblick in die Verknüpfungen zwischen den Aufklärern des 18., beziehungsweise 19. Jahrhundert und der Entwicklung von Musik und Kunst im 20. Jahrhundert ansatzweise offen gelegt, dass viele der, auf den ersten Blick absolut neuartig erscheinenden Ideen und Überlegungen des amerikanischen Komponisten keineswegs neu sind.