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Jenseits vom Entweder-Oder ist ein Buch über eine autobiographische Reise, die das Leben zwischen zwei grundlegend verschiedenen Ländern, Litauen und Zypern, beschreibt. In einem persönlichen Mythos versucht die litauische Autorin, Übersetzerin und Philosophin Dalia Staponkut beide zu vereinen. Sie beschreibt ihr Leben als Mutter und als intellektuelle Frau, die seit mehr als zwei Jahrzehnten in Zypern lebt und arbeitet. In vielen Details offenbart sie Themen wie begrenzte Chancen für Emigranten auf eine Anstellung, die Herausforderungen, die zweisprachigen griechisch-zypriotischen Töchter in…mehr

Produktbeschreibung
Jenseits vom Entweder-Oder ist ein Buch über eine autobiographische Reise, die das Leben zwischen zwei grundlegend verschiedenen Ländern, Litauen und Zypern, beschreibt. In einem persönlichen Mythos versucht die litauische Autorin, Übersetzerin und Philosophin Dalia Staponkut beide zu vereinen. Sie beschreibt ihr Leben als Mutter und als intellektuelle Frau, die seit mehr als zwei Jahrzehnten in Zypern lebt und arbeitet. In vielen Details offenbart sie Themen wie begrenzte Chancen für Emigranten auf eine Anstellung, die Herausforderungen, die zweisprachigen griechisch-zypriotischen Töchter in einer anderen Kultur als der ihrer Mutter aufwachsen zu sehen und die nicht leichten Beziehungen zu den beiden Heimaten - Litauen und Zypern. Gefangen in der ständigen Bewegung zwischen zwei Ländern, Sprachen und Kulturen fühlt sie sich nicht nur durch diese kulturelle Vielfalt bereichert. Ihre Ansprüche bleiben teilweise unerfüllt und sie fühlt sich in den Gegensätzen verloren. Die Frage stellt sich nach der dramatischen Möglichkeit, jenseits vom Entweder-oder der bisherigen ein weiteres - drittes - Land zu wählen. Das Buch erhielt in 2015 die höchste literarische Auszeichnung in Litauen, den Preis der Literaturkritiker.
Autorenporträt
Dalia Staponkute (geb. 1964) ist eine litauische Schriftstellerin, Philosophin und Übersetzerin von griechischer und englischer Literatur. Sie lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Nikosia, Zypern, und hat zwei dort geborene Töchter. Für dieses Buch erhielt sie 2015 die höchste literarische Auszeichnung in Litauen, den Preis der Literaturkritiker. Staponkute schloss ihr Philosophiestudium 1987 an der Universität von St. Petersburg, Russland, ab. Sie unterrichtete an Universitäten von Litauen, arbeitete aber nach ihrer Übersiedelung nach Zypern hauptsächlich als Übersetzerin und Schriftstellerin. Sie besitzt einen Doktortitel in Vergleichender Literaturwissenschaft der Universität Zypern. Staponkute hat Essays über Übersetzungstheorien, Emigration und Zweisprachigkeit geschrieben und an vielen internationalen Konferenzen teilgenommen, u. a. in Pakistan, der Türkei und Ägypten. Aufgrund ihrer internationalen Aktivitäten ist sie unter anderem Mitglied der Hamburger Autorenvereinigung.