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Eigentlich will die in Paris lebende Russin Dunja ihrem Mann ein Fax nach Moskau schicken dass es bei seiner Ex-Geliebten Ewa in Schweden landen wird, kann sie nicht wissen. Das fehlgeleitete Fax bringt Turbulenz ins Leben und die Phantasie der jetzigen und einstigen Liebenden. Als Ewa sich entschließt, nach Paris zu fliegen, löst dies einen Wirbel von Missverständnissen aus. Und je mehr die Beteiligten die Verhältnisse in den Griff zu bekommen versuchen, desto größer wird die Verwirrung. Wieder einmal zeigt sich, dass die Welt mehr Vorstellung als Wille ist, dass Erotik vor allem im Kopf…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich will die in Paris lebende Russin Dunja ihrem Mann ein Fax nach Moskau schicken dass es bei seiner Ex-Geliebten Ewa in Schweden landen wird, kann sie nicht wissen. Das fehlgeleitete Fax bringt Turbulenz ins Leben und die Phantasie der jetzigen und einstigen Liebenden. Als Ewa sich entschließt, nach Paris zu fliegen, löst dies einen Wirbel von Missverständnissen aus. Und je mehr die Beteiligten die Verhältnisse in den Griff zu bekommen versuchen, desto größer wird die Verwirrung.
Wieder einmal zeigt sich, dass die Welt mehr Vorstellung als Wille ist, dass Erotik vor allem im Kopf entsteht und dass die Liebe ein zauberhaftes, kompliziertes Ding ist."
Autorenporträt
Tim Krohn, geboren 1965 in Nordrhein-Westfalen, wuchs in Glarus in den Schweizer Alpen auf und lebt als freier Schriftsteller in Santa Maria im Münstertal. Seine Romane 'Quatemberkinder' und 'Vrenelis Gärtli' sind Kultbücher, mit Büchern wie 'Nachts in Vals' oder der Romanserie 'Menschliche Regungen' erweist er sich immer wieder aufs Neue als einer der vielseitigsten und originellsten Autoren der Schweiz.
Rezensionen
»Tim Krohn ist ein Autor, den man kennt als heiteren und auch witzigen Unterhalter, als Erzähler leuchtender, schwebender Geschichten von Liebe und der ihr bisweilen innewohnenden Leichtfertigkeit.« Gabriele von Arnim / Tages-Anzeiger Tages-Anzeiger

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eine nette Idee, aus der nichts wurde, so lässt sich das Urteil des Rezensenten (Kürzel: "bdö") zusammenfassen. Der Erzähler verspricht einer Frau namens Irina ein Buch, die Geschichte von Dunja, Ewa und Ira. Im Faxaustausch korrespondieren sie über die entstehende Erzählung. Leider aber, so der Rezensent, scheitert das Porträt der drei Frauen an der "ausgetretenen Sprache" und den Klischees. Der Rat am Ende ist kurz und bündig: "lieber selber leben als lesen".

© Perlentaucher Medien GmbH