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Intoleranz - einem Schrittmacher unserer Kultur auf der Spur
Verpönte Liebe und verbotene Lektüren, Ketzerei und konfessionelle Ghettos.Seit dem Zeitalter der Glaubensspaltung hat die Forderung nach Toleranz immer wieder herbe Rückschläge erlitten. Die junge Universität Luzern hat unter dem Titel "Intoleranz im Zeitalter der Revolutionen. Europa 1770-1848" einen Kongress mit hochkarätiger Beteiligung durchgeführt. Aus interdisziplinärer Perspektive wurde das komplexe Wechselspiel von Toleranz und Intoleranz analysiert.
Daraus resultiert nun ein Sammelband mit 14 gut lesbaren Essays.
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Produktbeschreibung
Intoleranz - einem Schrittmacher unserer Kultur auf der Spur

Verpönte Liebe und verbotene Lektüren, Ketzerei und konfessionelle Ghettos.Seit dem Zeitalter der Glaubensspaltung hat die Forderung nach Toleranz immer wieder herbe Rückschläge erlitten. Die junge Universität Luzern hat unter dem Titel "Intoleranz im Zeitalter der Revolutionen. Europa 1770-1848" einen Kongress mit hochkarätiger Beteiligung durchgeführt. Aus interdisziplinärer Perspektive wurde das komplexe Wechselspiel von Toleranz und Intoleranz analysiert.

Daraus resultiert nun ein Sammelband mit 14 gut lesbaren Essays. Darunter Beiträge von Ulrich K.Preuss, Kaspar von Greyerz, Olaf Blaschke, Micha Brumlik, Albert Wirz, Claudia Opitz und Jürgen Habermas.
Autorenporträt
Prof. Dr. Aram Mattioli lehrt Neueste Geschichte an der Universität Luzern. In jüngster Zeit machte er sich einen Namen als einer der führenden Faschismusexperten des deutschsprachigen Raums. Seine zeithistorischen Essays erscheinen u.a. in der "Zeit" und in der "Süddeutschen Zeitung".