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Bewegende Schicksale vertriebener deutscher Jüdinnen in Israel
- Lebensbilder von ergreifender Dichte und Intensität
- Mit zahlreichen Fotos und Zusatzinformationen sowie einem Vorwort von Günther Jauch
Als sie flohen, waren sie kleine Mädchen oder junge Frauen. Man nahm ihnen die Heimat, die Familie und ihre Würde. In Palästina wurden sie die "Jeckes": Deutsche, die nicht willkommen waren, denn ihre Sprache war die der Mörder.
Jetzt, im Alter, kommen die Erinnerungen zurück: Mit ihren sehr persönlichen Geschichten geben in diesem Buch 16 Jüdinnen, die dem Naziregime entkamen,
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Produktbeschreibung
Bewegende Schicksale vertriebener deutscher Jüdinnen in Israel

- Lebensbilder von ergreifender Dichte und Intensität

- Mit zahlreichen Fotos und Zusatzinformationen sowie einem Vorwort von Günther Jauch

Als sie flohen, waren sie kleine Mädchen oder junge Frauen. Man nahm ihnen die Heimat, die Familie und ihre Würde. In Palästina wurden sie die "Jeckes": Deutsche, die nicht willkommen waren, denn ihre Sprache war die der Mörder.

Jetzt, im Alter, kommen die Erinnerungen zurück: Mit ihren sehr persönlichen Geschichten geben in diesem Buch 16 Jüdinnen, die dem Naziregime entkamen, Auskunft über ihr Leben. Sie erzählen von einer fröhlichen Kindheit, die abrupt endete. Sie berichten von ihrem Weg nach Palästina, der Not der ersten Jahre, dem Aufbau und Beheimatung in Israel mit all seinen frohen und traurigen Seiten.

In Lebensbildern von ergreifender Dichte werden hier jüdische Frauenschicksale im Horizont des Holocaust sichtbar und Erfahrungen aufbewahrt, die erinnert und nacherzählt werden müssen.
Autorenporträt
Andrea von Treuenfeld, geb. 1957, hat in Münster Publizistik und Germanistik studiert und nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung lange als Kolumnistin, Korrespondentin und Leitende Redakteurin für namhafte Printmedien, darunter WELT am SONNTAG und WIRTSCHAFTSWOCHE, gearbeitet. Heute lebt sie in Hamburg und schreibt als freie Journalistin Biografien und Reportagen mit Schwerpunkt Israel, das sie regelmäßig bereist.
Rezensionen
"Jede der Frauen, die hier zu Wort kommen, hat ihren eigenen Erzählrhythmus. Die Authentizität jeder einzelnen Persönlichkeit ist ein Erlebnis für den Leser. Mit den individuellen Schilderungen gelangen Ereignisse zutage, die vielen bisher unbekannt waren. Sie vermitteln zu können, ist der aufwendigen Spurensuche der Autorin zu verdanken." -- DIG magazin, Ute Schupeta

"Andrea von Treuenfeld ist ein Buch wider dem Vergessen gelungen, wie es in wenigen Jahren schon nicht mehr möglich sein wird!" -- Bücher verändern das Leben, Christian Döring