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Gen 1,1-2,4a - das ist der erste Schöpfungsbericht des Alten Testaments. Zumindest Christen und Juden ist dieser Bericht gemeinsam und es gibt immer noch Auseinandersetzungen um das Verständnis dieses Textes. Die Sekte der Kreationisten will den Schöpfungsbericht wörtlich verstehen. Der moderne, wissenschaftliche Mensch wiederum beäugt ihn als ein veraltetes, schönes Märchen. Wie steht es nun tatsächlich um den Schöpfungsbericht? Wie kommt es überhaupt zu diesem Text? Wie ist das Sechstagewerk des Schöpfergottes theologisch zu deuten? Das vorliegende Fachbuch nähert sich mit wissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Gen 1,1-2,4a - das ist der erste Schöpfungsbericht des Alten Testaments. Zumindest Christen und Juden ist dieser Bericht gemeinsam und es gibt immer noch Auseinandersetzungen um das Verständnis dieses Textes. Die Sekte der Kreationisten will den Schöpfungsbericht wörtlich verstehen. Der moderne, wissenschaftliche Mensch wiederum beäugt ihn als ein veraltetes, schönes Märchen. Wie steht es nun tatsächlich um den Schöpfungsbericht? Wie kommt es überhaupt zu diesem Text? Wie ist das Sechstagewerk des Schöpfergottes theologisch zu deuten? Das vorliegende Fachbuch nähert sich mit wissenschaftlichen Methoden etwas genauer an diese Fragestellungen an, um dem interessierten Leser etwas mehr zu bieten als die Meinungen religiöser Extremisten oder wissenschaftsgläubiger Menschen.
Autorenporträt
Peter Kaimer wurde 1981 in Ulm-Söflingen geboren. Nach dem Abitur und verschiedenen Studien der Musik, Elektrotechnik und Physik entschloss sich der Autor zu einem Studium der Theologie und der Germanistik, um als Gymnasiallehrer zu arbeiten. Seit 2008 ist Peter Kaimer als gymnasiale Lehrkraft in Bayern tätig, seit 2013 als Studienrat an einem bayerischen Gymnasium. Fasziniert von den fast vergessenen Inhalten biblischer Texte begann er bereits im Rahmen seines Studiums, biblische Texte neu zu lesen und zeitgemäß zu erschließen. Nicht nur die Frage nach dem Widerspruch von Glauben und Wissenschaft, auch die Auseinandersetzung des Glaubens mit Gewalt und deren Überwindung haben es ihm angetan. So zeigt sich in seinen Arbeiten ein besonderer Bezug zu der aktuellen Lebenswirklichkeit aus dem religiösen Blickwinkel der Heiligen Schrift.