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Che Guevaras bisher unveröffentlichte Briefe - die Autobiographie, die er nie geschrieben hat.
Ernesto Che Guevara, Held der Revolution und eines der berühmtesten Gesichter des 20. Jahrhunderts, war ein gewissenhafter Beobachter und Chronist seiner Gegenwart. In seinen Briefen lernen wir einen humorvollen und warmherzigen Menschen kennen. Zeugnisse aus einem Leben, das dem Kampf für eine größere Sache gewidmet war. Angefangen bei den Notizen, die er von seinen Reisen durch den südamerikanischen Kontinent nach Hause schickt, bis zu den berührenden Worten, die er seinen Gefährt_innen, seiner…mehr

Produktbeschreibung
Che Guevaras bisher unveröffentlichte Briefe - die Autobiographie, die er nie geschrieben hat.

Ernesto Che Guevara, Held der Revolution und eines der berühmtesten Gesichter des 20. Jahrhunderts, war ein gewissenhafter Beobachter und Chronist seiner Gegenwart. In seinen Briefen lernen wir einen humorvollen und warmherzigen Menschen kennen. Zeugnisse aus einem Leben, das dem Kampf für eine größere Sache gewidmet war. Angefangen bei den Notizen, die er von seinen Reisen durch den südamerikanischen Kontinent nach Hause schickt, bis zu den berührenden Worten, die er seinen Gefährt_innen, seiner Frau und seinen Kindern hinterlässt: Wir begegnen einem wachen und abenteuerlustigen jungen Mann, der seinen Träumen nachjagt und unbeirrt seinen Idealen folgt, der fassungslos soziale Missstände konstatiert und Verbündete sucht. Zeile für Zeile lesen wir, wie aus ihm ein legendärer Revolutionär und Staatsmann wird, der sich immer wieder dem Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit verschreibt.

Eine einzigartige Sammlung seiner persönlichen und politischen Korrespondenz, bisher zu einem großen Teil unveröffentlicht, die sich liest, wie die Autobiographie, die er nie geschrieben hat. Briefe, die uns überraschende Seiten einer vielschichtigen Persönlichkeit näherbringen: den politischen Führer, den Guerillakämpfer, den Sohn, den Vater, den Geliebten, den Philosophen und Dichter.
Autorenporträt
Ernesto 'Che' Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen. Stefanie de Velasco, geboren 1978 im Rheinland, studierte Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft. Sie schreibt regelmäßig für das Berliner Stadtmagazin Zitty, für die FAS und ZEIT Online. 2013 erschien ihr Debütroman 'Tigermilch', der in zahlreiche Sprachen übersetzt und für das Kino verfilmt wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Zur Hälfte funktioniert dieser Briefwechsel für Florian Eichel. Dann jedoch macht er dem deutschen Verlag der Briefe schwere Vorwürfe. Aber erst zur ersten Hälfte: Mit Faszination liest Eichel die Briefe des jungen, des erwachsenen und zuletzt des befehlsgewohnten Revolutionärs, die für ihn zwar nicht die von den Herausgeberinnen angepriesene literarische Qualität haben, aber immerhin die reale Person hinter der Ikone des "Guerillero Heroico" hervorholen. Aber wenn Che dann anfängt, die von ihm befohlenen Hinrichtungen als "Verpflichtung für das kubanische Volk" zu preisen, während die offiziellen kubanischen Herausgeberinnen nur von "unerbittlicher Hingabe" und "heiliger Pflicht" schwelgen, platzt dem Rezensenten der Kragen: Er hat sogar bei Kiepenheuer und Wisch nachgefragt, ob die Herausgeberinnen auf der Übernahme ihres Kommentars bestanden. Nein, haben sie nicht, sagt er. Und so lesen wir hier "am falschen Mythos webende Propaganda". Kein Wort wird in der Edition über die Opfer des Che verloren - es wäre Aufgabe des Verlags gewesen, diese Figur in den Kontext zu stellen, so Eichel empört.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Guevara, der nicht nur als Revolutionär verehrt wurde, sondern auch als brutaler Guerillero und skrupelloser Politiker bekannt war, zeigt sich in diesen Briefen wie schon in seinen Tage- und Erinnerungsbüchern als charmanter und witziger Autor. Es ist wohl auch seinem literarischen Talent geschuldet, dass seine Schriften Revolutionäre weit über Kuba hinaus beeinflussten.« Sibylle Peine Rhein-Neckar-Zeitung 20211123