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Marcel Reich-Ranicki hat das literarische Leben in Deutschland geprägt wie wenige andere: Als Leiter der Literaturredaktion der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« war er der erfolgreichste, aber auch umstrittenste Literaturkritiker seiner Zeit. Mit dem »Literarischen Quartett« wurde das Fernsehen zur machtvollen Bühne seiner Kritik. Was er lobte, wurde gelesen, gefürchtet waren seine Verrisse. In diesem Buch erleben wir ihn in seinen eigenen Worten: Offen und ehrlich spricht Reich-Ranicki darin über seine Kindheit und frühe Jugend in Polen, die Schulzeit in Berlin, die düstere Zeit des…mehr

Produktbeschreibung
Marcel Reich-Ranicki hat das literarische Leben in Deutschland geprägt wie wenige andere: Als Leiter der Literaturredaktion der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« war er der erfolgreichste, aber auch umstrittenste Literaturkritiker seiner Zeit. Mit dem »Literarischen Quartett« wurde das Fernsehen zur machtvollen Bühne seiner Kritik. Was er lobte, wurde gelesen, gefürchtet waren seine Verrisse. In diesem Buch erleben wir ihn in seinen eigenen Worten: Offen und ehrlich spricht Reich-Ranicki darin über seine Kindheit und frühe Jugend in Polen, die Schulzeit in Berlin, die düstere Zeit des Nationalsozialismus und sein Leben als Literaturkritiker. Das Buch stützt sich auf ein Gespräch mit Paul Assall, das noch nie zuvor veröffentlicht wurde.
Autorenporträt
Assall, PaulPaul Assall studierte Wirtschaft und Kunstgeschichte. Von 1970 bis 2007 war er Redakteur im SWF/SWR, zuletzt verantwortlich für Politische Bücher und Feature. Er veröffentlichte Arbeiten u.a. über John Maynard Keynes, Francis Bacon und Joseph Beuys sowie die Bücher "Juden im Elsaß" und "Die Zwei Augen der Seele. Wege zum Selbst am Straßburger Münster". Er lebt als Autor und Maler in Baden-Baden.
Rezensionen
»Jetzt findet dieses Interview nach 34 Jahren einen Verlag und erfüllt auf seine Weise das Böll'sche Gleichnis. Es ist frisch und auch aktuell geblieben.« Die Rheinpfalz 20200815