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"Eine äußerst unterhaltsame Reflexion der isländischen Gesellschaft im Mantel eines hervorragenden Kriminalromans." -- 'Schwedenkrimi.de' über 'Walküren';
In Estland fliegt eine Amphetaminfabrik in die Luft. Beinahe zeitgleich werden in einem Sommerhaus in Island drei brutal zugerichtete Leichen gefunden, und der Tatort ist übersät mit rätselhaften Zeichen. Als Kommissar Víkingur die Ermittlungen aufnimmt, gibt es einen weiteren Toten: Víkingurs verschwundenen Stiefsohn Magnús. Seine Frau Thórhildur erleidet einen Schock und stirbt wenige Tage später an einer Überdosis Tabletten. Während…mehr

Produktbeschreibung
"Eine äußerst unterhaltsame Reflexion der isländischen Gesellschaft im Mantel eines hervorragenden Kriminalromans."-- 'Schwedenkrimi.de' über 'Walküren';
In Estland fliegt eine Amphetaminfabrik in die Luft. Beinahe zeitgleich werden in einem Sommerhaus in Island drei brutal zugerichtete Leichen gefunden, und der Tatort ist übersät mit rätselhaften Zeichen. Als Kommissar Víkingur die Ermittlungen aufnimmt, gibt es einen weiteren Toten: Víkingurs verschwundenen Stiefsohn Magnús. Seine Frau Thórhildur erleidet einen Schock und stirbt wenige Tage später an einer Überdosis Tabletten. Während das Team von der Kripo Reykjavík ohne viel Erfolg im Drogenmilieu fahndet, erweist sich einzig die Website »Wohlverdiente Strafe« als eine viel versprechende Spur. Sie führt die Polizisten zu Magnús' Freund Karl Viktor, der auf einem abgelegenen Bauernhof lebt.
Autorenporträt
Bertelsson, Thráinn
Thráinn Bertelsson, 1944 in Reykjavík geboren, erlangte in seinem Heimatland als Schriftsteller, Regisseur, Maler und Kolumnist große Erfolge. Außerhalb Islands wurde er vor allem durch seinen Film 'Magnus' und seine Autobiographie 'My Self & I' bekannt. Seine Kriminalromane 'Wallküren' und Höllenengel' standen monatelang auf der isländischen Bestsellerliste.
Rezensionen
"Nur für starke Nerven." -- Wiener Zeitung 05.11.2010

"Eine aufwühlende Geschichte, großartig erzählt, mit der sich Thráinn Bertelsson in den Krimi-Olymp geschrieben hat." -- Sule Baraz, Sonntagsjournal der Zevener Zeitung 09.01.2011

"[...] zeigt sich erneut als versierter Arrangeur des spannungsgeladenen Grauens." -- Heinz Storrer, Schweizer Familie, Zürich 10.03.2011
Hoch spannend, mit kritischem Blick in die Abgründe der isländischen Gesellschaft.
Bunte 20111013