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Band 16 der Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft (DWhG) enthält Beiträge der 17. Fachtagung "Historische Wassernutzungen in Ravensburg und seinem Umland" vom 22. - 25. Oktober 2009.Nach ungewöhnlichen Einblicken in das oberschwäbische Binnenland (L. D. Herbst) befassen sich H. Schlichtherle mit den Pfahlbauten am Bodensee sowie im Alpenvorland, U. Knapp mit der Wasserwirtschaft der Zisterzienser im Kloster Salem und der Leiter des Institutes für Seenforschung in Langenargen, H.-G. Schröder, mit dem Gewässerschutz für den Bodensee.Der Leiter des Stadtarchivs Ravensburg, A.…mehr

Produktbeschreibung
Band 16 der Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft (DWhG) enthält Beiträge der 17. Fachtagung "Historische Wassernutzungen in Ravensburg und seinem Umland" vom 22. - 25. Oktober 2009.Nach ungewöhnlichen Einblicken in das oberschwäbische Binnenland (L. D. Herbst) befassen sich H. Schlichtherle mit den Pfahlbauten am Bodensee sowie im Alpenvorland, U. Knapp mit der Wasserwirtschaft der Zisterzienser im Kloster Salem und der Leiter des Institutes für Seenforschung in Langenargen, H.-G. Schröder, mit dem Gewässerschutz für den Bodensee.Der Leiter des Stadtarchivs Ravensburg, A. Schmauder, gibt einen Einblick in die tausendjährige Stadt- und Wirtschaftsgeschichte von Ravensburg, W. Wührer in das in Ravensburg ansässige Traditionsunternehmen Escher Wyss (heute Andritz Hydro), das seit 150 Jahren Wasserkraft- und Papiermaschinen baut.Schließlich kann der Leser mit B. Falk einer Exkursion durch die Stadt und den damals neu eröffneten Museumskomplex Humpis-Quartier folgen, den Sitz der einflussreichen Familie Humpis, die im Spätmittelalter Patrizier, Fernhändler, Diplomaten, Bürgermeister und königliche Ammänner stellten, die Rat und Gericht vorstanden.
Autorenporträt
Was macht ein Lateinlehrer, dessen Schüler bei einer Studienfahrt in Pompeji freudestrahlend feststellen, dass einige 'Weisheiten' über die Wasserversorgung der Stadt, die dieser Lehrer sich aus klugen Büchern angelesen und ihnen vorgetragen hatte, offensichtlich falsch sind? Zuerst lässt er den Spott seiner Schüler über sich ergehen. Dann fängt er an zu recherchieren, und weil er unverschämt viel Glück hat, bekommt er eine erste Forschungsgenehmigung, kann sehr bald so interessante Ergebnisse vorlegen, daß er von Jahr zu Jahr intensiver in Pompeji arbeiten darf, findet Kontakt zu kooperations-freudigen Archäologen, Wasserbauingenieuren, Mineralogen und anderen Fachleuten aus Deutschland, den Niederlanden und Italien, und am Ende wird er - inzwischen Mitt-Fünfziger - mehr oder weniger gezwungen, die Ergebnisse seiner Untersuchungen an der Katholischen Universität Nimwegen (NL) als Dissertation vorzulegen und anschließend als Buch zu publizieren.