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Und wieder einmal ist HERAKLES, einer der tapfersten und der gewaltigste Held der griechischen Sage, genötigt, auf die neunköpfige Hydra, eine Tochter der Schlange Echidna, vernichtend einzuschlagen. Dabei hatte HERAKLES diesem Ungeheuer nach 1945 im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess tüchtig die Leviten gelesen. Was damals nach endgültiger Zerschlagung aussah, erhob sich bald wieder im Westen Deutschlands, erholte sich erst recht nach der Vereinnahmung der DDR 1989. "HERAKLES IM ABENDLAND" - ein Kaleidoskop vielfältiger zitierter Meinungen zum Menschsein im Kapitalismus, verbunden mit…mehr

Produktbeschreibung
Und wieder einmal ist HERAKLES, einer der tapfersten und der gewaltigste Held der griechischen Sage, genötigt, auf die neunköpfige Hydra, eine Tochter der Schlange Echidna, vernichtend einzuschlagen. Dabei hatte HERAKLES diesem Ungeheuer nach 1945 im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess tüchtig die Leviten gelesen. Was damals nach endgültiger Zerschlagung aussah, erhob sich bald wieder im Westen Deutschlands, erholte sich erst recht nach der Vereinnahmung der DDR 1989. "HERAKLES IM ABENDLAND" - ein Kaleidoskop vielfältiger zitierter Meinungen zum Menschsein im Kapitalismus, verbunden mit persönlichen literarischen Erinnerungen. Es sind Texte aus rezensierten Werken, aus Zeitschriften und online-Plattformen gefischte kritische und somit vom Mainstream gemiedene oder gar verteufelte pfeffrige Aussagen sowie persönliche Impressionen, die zum weiteren Nachdenken und Tun Anstoß geben mögen.Thema Krieg/Frieden. Selbst im Bundestagswahlkampf 2017 totgeschwiegen. Hat jemand die Finger auf jene Wunde gelegt, die seit der Befreiung vom Faschismus im Westen Deutschlands bis heute nicht einmal Erwähnung findet: Die ökonomischen, politischen und militärischen Ursachen des Zweiten Weltkrieges für immer zu beseitigen. Und welch eine aggressive Anmaßung, Deutschland müsse mehr Verantwortung in der Welt übernehmen, die Rüstung weiter hoch peitschen und sich für einen neuen Krieg rüsten?
Autorenporträt
Kurzvita des AutorsGeboren 1936 in Berlin Tegel, erlebte ich noch die letzten Kriegsjahre und Tage. Ab 1953 war ich Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier. In den bewaffneten Kräften (KVP/NVA) diente ich zunächst als Ausbilder und danach 22 Jahre als Reporter und Redakteur in der Wochenzeitung "Volksarmee". Nach Beendigung der fast 32jährigen Dienstzeit arbeitete ich bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. Von 1996 bis 2005 lebte ich mit meiner Frau in Schweden. Wir kehrten 2005 nach Deutschland zurück. Wir sind seit über 50 Jahren sehr glücklich verheiratet und haben drei Kinder, zwei Enkel und eine Enkelin.