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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz Heines wiederkehrender Kritik an der Romantik lassen sich in seinen Werken romantiktypische Merkmale erkennen. Dies gilt ebenfalls für die "Loreley". Das Gedicht ist zeitlich der späteren Romantik (ab 1805) zuzuordnen und demnach in der Blütezeit der Romantik entstanden, weshalb man eine Kritik an dieser Epoche aufgrund der Datierung zunächst kaum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz Heines wiederkehrender Kritik an der Romantik lassen sich in seinen Werken romantiktypische Merkmale erkennen. Dies gilt ebenfalls für die "Loreley". Das Gedicht ist zeitlich der späteren Romantik (ab 1805) zuzuordnen und demnach in der Blütezeit der Romantik entstanden, weshalb man eine Kritik an dieser Epoche aufgrund der Datierung zunächst kaum vermuten würde, sie sogar als perfektes Beispiel für die romantische Dichtkunst betrachten könnte.Dennoch ist das Ziel der Arbeit, herauszuarbeiten inwiefern das Gedicht als romantikkritisierendes Werk zu verstehen ist. Dies geschieht im Folgenden zunächst durch die allgemeine Beschreibung des Epochenbegriffs der Romantik. Im Hauptteil erfolgt eine Analyse von Motivwahl und Symbolik in der "Loreley", wie auch eine Analyse Heines sprachlicher Umsetzung, wie zum Beispiel mit dem Mittel der Ironie.