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Humor ist, wenn man trotzdem lacht und Lachen ist gesund. Was mehr könnte uns in einer Krise, wie der Corona Krise weiter helfen. Solange es keinen Impfstoff gibt, ist die Stärkung des Immunsystems einer der wichtigsten, individuellen Möglichkeiten der Krankheit die Stirn zu bieten. Beim Lachen werden rund 300 Muskeln angespannt, allein 17 im Gesicht. Schnellere Atmung, mehr Sauerstoff, mehr Stoffwechsel, mehr Antikörper, mehr Lebensqualität. Lachen schützt und garantiert ein langes Leben. Alternativ könnten Sie auch die Heilige Corona anbeten. Ob Sie da solidere Antworten bekommen, wie von…mehr

Produktbeschreibung
Humor ist, wenn man trotzdem lacht und Lachen ist gesund. Was mehr könnte uns in einer Krise, wie der Corona Krise weiter helfen. Solange es keinen Impfstoff gibt, ist die Stärkung des Immunsystems einer der wichtigsten, individuellen Möglichkeiten der Krankheit die Stirn zu bieten. Beim Lachen werden rund 300 Muskeln angespannt, allein 17 im Gesicht. Schnellere Atmung, mehr Sauerstoff, mehr Stoffwechsel, mehr Antikörper, mehr Lebensqualität. Lachen schützt und garantiert ein langes Leben. Alternativ könnten Sie auch die Heilige Corona anbeten. Ob Sie da solidere Antworten bekommen, wie von den Politikern, ist noch zu prüfen.
Der Autor schildert das Leben einer Familie in der schwierigsten Zeit der Menschheitsgeschichte und stellt fest, dass Krisen auch etwas Positives hervorbringen können. Menschlichkeit, die kleinen Freuden des familiären Zusammenseins, neue Geschäftsideen, Weisheiten und was besonders wertvoll ist im Leben. Gesundheit zum Beispiel. Aber das wissen doch alle.
Autorenporträt
Ernst Ludwig Becker, geboren 1957, studierte Biologie an der Philipps Universität in Marburg, an der TU Darmstadt und am Juniata College in den USA, an welchem er auch das Töpfern lernte und einen ¿Award for excellent Studio Arts¿ bekam. Er arbeitete in verschiedenen Berufen und war politisch aktiv. In Spanien, Frankreich und Griechenland, engagierte er sich auf freiwilliger Basis bei ökologischen Projekten. Heute schreibt er Bücher und unterrichtet in Teilzeit an einer Grundschule. Mit den Kindern erforscht er ihre Umwelt und die Natur. Dabei fanden sie auch schon erloschene Reste von Sternschnuppen und waren bei einer der Exkursionen ganz in der Nähe des Nordpols. So nebenbei führt er sie auch behutsam in das digitale Zeitalter ein und stellt fest, dass er da noch viel von ihnen lernen kann.