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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Schwedische Großmachtszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht unter anderem die Frage zu beantworten, ob es demSchwedenkönig um die Rettung des Protestantismus ging und spannt dafür einen Bogenvom schwedischen Kriegsmanifest aus dem Jahre 1630 bis zum Vertrag von Wismarfünf Jahre später.Dabei wird in dieser Arbeit aber nicht explizit jedes Kriegsdetail…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Schwedische Großmachtszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht unter anderem die Frage zu beantworten, ob es demSchwedenkönig um die Rettung des Protestantismus ging und spannt dafür einen Bogenvom schwedischen Kriegsmanifest aus dem Jahre 1630 bis zum Vertrag von Wismarfünf Jahre später.Dabei wird in dieser Arbeit aber nicht explizit jedes Kriegsdetail genauestensbeleuchtet, sondern es werden Akzente gesetzt. So geht es zunächst um die wichtigeFrage des Kriegseintritts und möglichen Erklärungsansätzen außerhalb des religiösenMotivs. Im Anschluss daran werden wichtige Ereignisse des Krieges zwischenSchweden und dem Reich, wie die Schlacht an der Alten Veste und dem Vertrag vonBärwalde, beleuchtet, allerdings nicht sehr genau, da das Hauptaugenmerk dieser Arbeitauf der Schlacht bei Lützen und Gustav II Adolfs Tod liegt.Diese Arbeit handelt von der kurzen schwedischen Hegemonie im deutschen Reich,deren Zustandekommen, Probleme und schließlich deren Ende.