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Transgender, Transkulturalität, Transnationalität - Konzepte des Trans erleben eine politische und wissenschaftliche Konjunktur. In ihnen geht die Forderung nach einer Öffnung von soziokulturellen Identitäten auf. Doch die fluide gewordenen Grenzen von nationalen, sozialen und körperlichen Räumen drohen sich in Traditionen und Neorassismen erneut zu verfestigen: So werden Werte der bürgerlichen Kleinfamilie ebenso wie rechtspopulistische Positionen nicht nur immer wieder thematisiert, sondern in verschiedenen medialen und sozialen Kanälen reproduziert.Die Beiträge des Bandes fragen daher:…mehr

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Produktbeschreibung
Transgender, Transkulturalität, Transnationalität - Konzepte des Trans erleben eine politische und wissenschaftliche Konjunktur. In ihnen geht die Forderung nach einer Öffnung von soziokulturellen Identitäten auf. Doch die fluide gewordenen Grenzen von nationalen, sozialen und körperlichen Räumen drohen sich in Traditionen und Neorassismen erneut zu verfestigen: So werden Werte der bürgerlichen Kleinfamilie ebenso wie rechtspopulistische Positionen nicht nur immer wieder thematisiert, sondern in verschiedenen medialen und sozialen Kanälen reproduziert.Die Beiträge des Bandes fragen daher: Durch welche Prozesse essentialisieren sich Transkonzepte - und an welchen normativen Grenzen zerbrechen sie?
Autorenporträt
Lavorano, StephanieStephanie Lavorano (M.A.) promoviert und lehrt an den Universitäten Gießen und Tübingen.

Mehnert, CarolinCarolin Mehnert, ausgebildet an der Universität Tübingen und der Unviersity of California, Irvine, arbeitet in der freien Wirtschaft im Bereich Diversity Management.

Larrat, ArianeAriane Larrat (M.A.) ist als Projektmitarbeiterin im Fachinformationsdienst (FID) Germanistik an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg tätig. Neben ihrer beruflichen Aktivität im Bereich der wissenschaftlichen Literatur- und Informationsversorgung forscht sie zu postmigrantischen Identitätsentwürfen innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Rezensionen
»Das Buch ist interessant, weil es ambitioniert und ambivalent ist und daher zum Denken anregt.« Persson Perry Baumgartinger, stimme, 103 (2017)