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"Global Pop" beschreibt in mehr als vierzig Beiträgen das Phänomen "Weltmusik" in seiner ganzen Breite, ordnet es historisch ein und schließt es an aktuelle kulturwissenschaftliche Diskussionen an. Das Buch führt in zentrale Begriffe ein und bietet eine anschauliche Beschreibung von charakteristischen Akteuren und musikalischen Genres. Neben den Künstlern gilt das Interesse auch exemplarischen Figuren, die für die Vermittlung von Weltmusik stehen. Darüber hinaus sind die kulturpolitischen sowie musikwirtschaftlichen Infrastrukturen von Weltmusik in Deutschland Thema. Auch der Name "Weltmusik"…mehr

Produktbeschreibung
"Global Pop" beschreibt in mehr als vierzig Beiträgen das Phänomen "Weltmusik" in seiner ganzen Breite, ordnet es historisch ein und schließt es an aktuelle kulturwissenschaftliche Diskussionen an. Das Buch führt in zentrale Begriffe ein und bietet eine anschauliche Beschreibung von charakteristischen Akteuren und musikalischen Genres. Neben den Künstlern gilt das Interesse auch exemplarischen Figuren, die für die Vermittlung von Weltmusik stehen. Darüber hinaus sind die kulturpolitischen sowie musikwirtschaftlichen Infrastrukturen von Weltmusik in Deutschland Thema. Auch der Name "Weltmusik" wird aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, problematisiert und inklusive aktueller Entwicklungen einer "Weltmusik 2.0" verstanden, die durch Digitalisierung und Online-Kommunikation geprägt ist.
Autorenporträt
Claus Leggewie ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen und Ludwig Börne-Professor an der Universität Gießen. Zur Weltmusik brachten ihn Hörerfahrungen in Afrika und das Studium multikultureller Gesellschaften.
Erik Meyer ist Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Er hat zur Techno-Szene promoviert und ist Herausgeber von Erinnerungskultur 2.0: Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien (2009).
Rezensionen
"... funktioniert gut und vermittelt tolle Einblicke. ... ist auch klar, deshalb gibt es Beispiele für einzelne Phänomene, der Rest ist der Überbau. Besonders gut ist die Aufzeichnung der wichtigsten Akteure ..." (concerto, Heft 4, 2017)

"... zeichnet diese Entwicklung in vielen Facetten nach und wagt Ausblicke. Die einzelnen Beiträge wurden verfasst von namhaften Experten der Weltmusik, und sie bescheren faszinierende Einblicke ..." (Martin Frischknecht, in: Spuren, September 2017)
"... ist ein sehr lesenswertes Buch für alle, die sich mit Musik anderer Kulturkreise und deren Einflüssen auf die >westliche< Musik (oder umgekehrt) tiefgehender auseinandersetzen möchten." (drums & percussion, Juni 2017)