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Der Fotografie wird in neueren Überlegungen nachgesagt, dass sie sich gewandelt habe. Sie gilt inzwischen als ‹Imaginationsmaschine› und fungiert als Mittlerin von Emotion, Assoziation, Sensation, Fiktion, Erinnerung und Reflexion. Auch diese Publikation legt von diesen Dimensionen der mit der Fotografie verknüpften menschlichen Wahrnehmung Zeugnis ab.Sie zeigt neben den im Bielefelder Kunstverein vom 31. Oktober bis 21. Dezember 2008 gezeigten Abschlussarbeiten der Studienrichtung Fotografie und Medien des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld auch weitere ausgewählte…mehr

Produktbeschreibung
Der Fotografie wird in neueren Überlegungen nachgesagt, dass sie sich gewandelt habe. Sie gilt inzwischen als ‹Imaginationsmaschine› und fungiert als Mittlerin von Emotion, Assoziation, Sensation, Fiktion, Erinnerung und Reflexion. Auch diese Publikation legt von diesen Dimensionen der mit der Fotografie verknüpften menschlichen Wahrnehmung Zeugnis ab.Sie zeigt neben den im Bielefelder Kunstverein vom 31. Oktober bis 21. Dezember 2008 gezeigten Abschlussarbeiten der Studienrichtung Fotografie und Medien des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule Bielefeld auch weitere ausgewählte Ergebnisse eines facettenreichen Fotografie-Studiums. Die von einer Fachjury hinsichtlich ihrer künstlerisch-gestalterischen Qualität zusammengestellten Werke bieten einem kulturinteressierten Publikum sowie Studierenden und Lehrenden der Fotografie anderer Hochschulen vielfältige Einblicke in die heterogenen Konzeptionen und differenten Bildsprachen der Bielefelder Absolventen. Einige von ihnen haben bereits Nachwuchsförderpreise erhalten oder konnten ihre Arbeiten bei renommierten Verlagen publizieren. Anregungen, die nach der Jahrtausendwende auch für junge Fotografinnen und Fotografen in der Phase ihrer künstlerischen und beruflichen Orientierung wichtig wurden, werden in den Texten aufgegriffen. Gibt es die Welt auch ohne mich ist eine Frage, die für Ausstellung und Katalog als Leitmotiv gewählt wurde, als Ausdruck der Suche nach einer Antwort auf eine Medienwelt, in der nicht nur die Fotografierenden, sondern auch die Rezipienten ihrer Bilder zu verschwinden scheinen – im Fluss der Informationen, im Raunen der Diskurse...