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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Von Solon bis Salamis - Athens Weg zur Staatlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staat wird für seine Teile mindestens soweit wirksam, dass er seine Mitglieder einem institutionalisiertem Gewaltregime unterwirft. Dieser Zusammenhang zwischen Gewaltausübung und Staatlichkeit ist für das Werden politischer Gruppierungen grundlegend. Den frühesten, für uns fassbaren Beginn dieses Staatswerdungsprozesses bietet Athen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Von Solon bis Salamis - Athens Weg zur Staatlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staat wird für seine Teile mindestens soweit wirksam, dass er seine Mitglieder einem institutionalisiertem Gewaltregime unterwirft. Dieser Zusammenhang zwischen Gewaltausübung und Staatlichkeit ist für das Werden politischer Gruppierungen grundlegend. Den frühesten, für uns fassbaren Beginn dieses Staatswerdungsprozesses bietet Athen in seiner vorklassischen Periode. Die Gesetzgebung Drakons markiert den Beginn des Überganges der Gewaltausübung von starken Einzelnen hin zu legitimierten Institutionen, die sich schrittweise der Kontrolle durch die Polis unterwerfen. Die vorliegende Arbeit zeichnet diesen Prozess anhand der Quellen und der Forschungsliteratur nach. Sie verknüpft dabei die athenische Frühgeschichte mit der Staatentheorie Thomas Hobbes' und dem Politikbegriff Max Webers.