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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Seminar Didaktik der Geschichte - Das geschichtswissenschaftliche Modell von Jeismann: Geschichtsbewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Geschichtsbilder und wer ist Götz von Berlichingen?Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Geschichtsbildern im Theater, namentlich denen in Goethes ´Götz von Berlichingen`. Zunächst möchte ich einige einleitende Worte und Erklärungen zu den beiden zentralen Begriffen, bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Seminar Didaktik der Geschichte - Das geschichtswissenschaftliche Modell von Jeismann: Geschichtsbewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Geschichtsbilder und wer ist Götz von Berlichingen?Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Geschichtsbildern im Theater, namentlich denen in Goethes ´Götz von Berlichingen`. Zunächst möchte ich einige einleitende Worte und Erklärungen zu den beiden zentralen Begriffen, bzw. Thematiken meiner Ausarbeitung liefern: Geschichtsbilder und ´Götz von Berlichingen`. Wenn die vorliegende Untersuchung nach solchen Geschichtsbildern in Goethes `Götz von Berlichingen` sucht, so wird es darum gehen müssen zu zeigen, was an Goethes Darstellung der besagten Theaterfigur und ihrem Leben historisch-kritisch nicht ganz richtig, verzerrt, einseitig oder schlichtweg falsch (weil vielleicht erfunden) ist. Ausschlaggebend dafür können die oben schon angesprochenen besonderen Erkenntnismöglichkeiten Goethes, seiner Zeitgenossen und den Verfassern möglicher Quellen ( auf die Goethe zurück gegriffen hat) sein, ebenso besondere Deutungswünsche oder lebensweltliche Fragestellungen der Goetheschen Gegenwart. Schließlich wird es von nicht unerheblicher Bedeutung sein, das Genre des Geschichtstheaters mit seiner besonderen Prägekraft, Form und Ausgestaltung unseres Schauspiels betreffend, zu berücksichtigen. Das Theater nimmt sich größte Freiheiten darin, ad libitum zu spielen, also zu dichten. Darauf wird im Hauptteil der Arbeit ausführlicher eingegangen.