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Jeder prüft einmal nach, ob er die Tür abgeschlossen oder das Bügeleisen abgeschaltet hat. Das ist aber nicht zu vergleichen mit den Einschränkungen, die eine Zwangserkrankung mit sich bringt: Bis zu hundert Mal waschen sich die Betroffenen die Hände, kontrollieren so häufig Türen und Fenster, dass Arbeitsalltag und soziale Beziehungen kaum noch aufrechterhalten werden können. Der Ratgeber informiert über die Störung, ihre Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Es kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden: mit Tipps, Checklisten, Dialogbeispiele für die Phasen vor, während und nach der…mehr

Produktbeschreibung
Jeder prüft einmal nach, ob er die Tür abgeschlossen oder das Bügeleisen abgeschaltet hat. Das ist aber nicht zu vergleichen mit den Einschränkungen, die eine Zwangserkrankung mit sich bringt: Bis zu hundert Mal waschen sich die Betroffenen die Hände, kontrollieren so häufig Türen und Fenster, dass Arbeitsalltag und soziale Beziehungen kaum noch aufrechterhalten werden können. Der Ratgeber informiert über die Störung, ihre Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Es kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden: mit Tipps, Checklisten, Dialogbeispiele für die Phasen vor, während und nach der Therapie für die Betroffenen selbst, aber auch die Angehörigen.Aus dem InhaltI. Alles, was Sie über Zwänge wissen sollten (Ab wann ist es Zwang? Wie entsteht eine Zwangserkrankung? Welche Behandlungsmöglichkeiten helfen?)II. Was Zwangserkrankte neben einer Therapie für sich tun können (Was hilft mir im Vorfeld einer Therapie? Was kann ich während einer Therapie für mich tun? Wie kann ich nach Ende der Therapie meine Fortschritte erhalten?)III. Die wichtige Rolle der Angehörigen (Was kann ich während einer Therapie für den Betroffenen und für mich tun? Wie verändert sich meine Rolle als Angehöriger, wenn die Zwänge des Betroffenen weniger werden?)
Autorenporträt
Dr. Carmen Oelkers, wissenschaftliche Mitarbeiterin am psychologischen Institut der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen. Dipl.-Psych. Christine Schink, Universität Tübingen
Rezensionen
»Die Autorinnen informieren über die Zwangsstörung, ihre Entstehung sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten, so dass Betroffene und ihre Angehörigen einen leichteren Umgang mit der Krankheit lernen können.« Deutsche Angst-Zeitschrift »Wer unter einem Wasch-, Kontroll- oder einem anderen Zwang leidet und täglich in einer endlosen Gedankenspirale über potenzielle Gefahrenquellen und vermeintliches Fehlverhalten versinkt, dem kann das Buch von Carmen Oelkers und Christine Schink zum wertvollen Ratgeber werden.« dapd Deutsche Apotheker Zeitung macht auf den Titel aufmerksam: »Die Autorinnen [...] beschreiben klar und verständlich, was eine Zwangserkrankung ist und welche Formen sie annehmen kann.« Deutsche Apotheker Zeitung »Ein Ratgeber, der alltagsnah Zusammenhänge erläutert und Orientierungshilfen wie Denkanstöße bietet.« Ergopraxis »Wer jedoch tatsächlich unter einem Wasch-,Kontroll- oder einem anderen Zwang leidet und täglich in einer endlosen Gedankenspirale über potenzielle Gefahrenquellen und vermeintliches Fehlverhalten versinkt, dem kann das Buch von Carmen Oelkers und Christine Schink zum wertvollen Ratgeber werden. « Frankfurter Neue Presse » Die Autorinnen, Psychologinnen an der Universität Tübingen, beschreiben klar und verständlich, was eine Zwangserkrankung ist und welche Formen sie annehmen kann.« Deutsche Apotheker Zeitung