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Die Grundlagen dieser wissenschaftlichen Arbeit waren das Interesse an der Kunstbewegung des Bauhauses, die Kunstpolitik im Nationalsozialismus und die Verfolgung von jüdischen Künstlerinnen während der NS-Zeit.Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte der jüdischen Künstlerin Friedl Dicker-Brandeis. Eine der Bauhaus Künstler innen, die nach Theresienstadt deportiert und in Auschwitz ermordet wurde. Sie war nicht nur eine Künstlerin des frühen Bauhauses Weimar, sondern entwickelte sich zu einer begabten Kunstpädagogin. Trotz ihrer bedrohlichen Lage organisierte sie 1942 bis 1944 einen geheimen…mehr

Produktbeschreibung
Die Grundlagen dieser wissenschaftlichen Arbeit waren das Interesse an der Kunstbewegung des Bauhauses, die Kunstpolitik im Nationalsozialismus und die Verfolgung von jüdischen Künstlerinnen während der NS-Zeit.Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte der jüdischen Künstlerin Friedl Dicker-Brandeis. Eine der Bauhaus Künstler innen, die nach Theresienstadt deportiert und in Auschwitz ermordet wurde. Sie war nicht nur eine Künstlerin des frühen Bauhauses Weimar, sondern entwickelte sich zu einer begabten Kunstpädagogin. Trotz ihrer bedrohlichen Lage organisierte sie 1942 bis 1944 einen geheimen Zeichenunterricht für Kinder im KZ Theresienstadt. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit liegt auf dem pädagogischen Konzept ihres Unterrichts. Dabei soll untersucht werden, inwiefern ihre Bauhaus-Ausbildung sie in ihrem Handeln beeinflusst hat.
Autorenporträt
Valerie Pagel hat Geschichte und Kunstgeschichte (Bachelor of Arts) an der Freien Universität Berlin studiert. Seit Oktober 2016 studiert sie weiterführend Kunstgeschichte in globalen Kontext Europa und Amerika. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst im 20. Jahrhundert, Künstler/innen- und Judenverfolgung im Nationalsozialismus.