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In den kommunistischen Regimen Zentral- und Südosteuropas ließen sich trotz repressiver Maßnahmen von Seiten der Staatsführung gewisse Freiräume schaffen. Auf unterschiedliche Art und Weise ist es Menschen gelungen, der staatlichen Zensur zu entgehen, um sich im (kleinen) Kollektiv oder individuell "eigen-sinnig" zu äußern. Die wissenschaftlichen Beiträge des Themenschwerpunkts behandeln u. a. die Kurzprosa rumäniendeutscher Autorinnen und Autoren, transnationale kirchliche Kontakte, Familienbesuche in Ungarn über den Eisernen Vorhang hinweg und die Pflege einer positiven Erinnerungskultur an…mehr

Produktbeschreibung
In den kommunistischen Regimen Zentral- und Südosteuropas ließen sich trotz repressiver Maßnahmen von Seiten der Staatsführung gewisse Freiräume schaffen. Auf unterschiedliche Art und Weise ist es Menschen gelungen, der staatlichen Zensur zu entgehen, um sich im (kleinen) Kollektiv oder individuell "eigen-sinnig" zu äußern. Die wissenschaftlichen Beiträge des Themenschwerpunkts behandeln u. a. die Kurzprosa rumäniendeutscher Autorinnen und Autoren, transnationale kirchliche Kontakte, Familienbesuche in Ungarn über den Eisernen Vorhang hinweg und die Pflege einer positiven Erinnerungskultur an Kaiser Franz Joseph. Der Literaturteil umfasst Prosatexte von Felicitas Hoppe, Cornelius Scherg, Frieder Schuller und Hellmut Seiler sowie Lyrik von Franz Hodjak, Nora Iuga, Hellmut Seiler und Richard Wagner. Illustrationen von Astrid Hodjak begleiten die Texte.