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"Was Fred da in Händen hielt, war, ganz ohne Zweifel, eine gefälschte Steuererklärung - und eine echte Liebeserklärung."
Fred Eisenbogen ist so korrekt, dass er Tipp-Ex pinkelt. Doch dann sieht er Sandra Schläpple in Sommerkleid und Gummistiefeln mit ihrer Steuererklärung im erdverschmierten Kuvert vor der geschlossenen Spätpost stehen. Sie verdreht ihm so heftig den Kopf, dass er nicht mehr weiß, wo sein Beamtenscheitel sitzt: Sandra, die verträumte Gärtnerin, liebt Unkraut und Chaos und kommt aus einer Familie, die sonntags bei Kaffee und Kuchen immer neue Pläne schmiedet, das Finanzamt…mehr

Produktbeschreibung
"Was Fred da in Händen hielt, war, ganz ohne Zweifel, eine gefälschte Steuererklärung - und eine echte Liebeserklärung."

Fred Eisenbogen ist so korrekt, dass er Tipp-Ex pinkelt. Doch dann sieht er Sandra Schläpple in Sommerkleid und Gummistiefeln mit ihrer Steuererklärung im erdverschmierten Kuvert vor der geschlossenen Spätpost stehen. Sie verdreht ihm so heftig den Kopf, dass er nicht mehr weiß, wo sein Beamtenscheitel sitzt: Sandra, die verträumte Gärtnerin, liebt Unkraut und Chaos und kommt aus einer Familie, die sonntags bei Kaffee und Kuchen immer neue Pläne schmiedet, das Finanzamt auszutricksen. Fred dagegen ist der beste Prüfer im Finanzamt Böblingen - er ist nur noch nicht dazu gekommen, ihr das zu beichten. Doch dann landet ihre haarsträubende Steuererklärung zur strengen Prüfung ausgerechnet auf seinem Tisch. Und Fred erscheint es aussichtslos, jemals Sandras Herz zu gewinnen.

- "Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung" ist mit Sicherheit eine der wundervollsten und schönsten romantischen Komödien unserer Zeit.
Autorenporträt
Catrin Barnsteiner, geboren 1975, arbeitet seit 2001 als Redakteurin im Ressort "Reportage" bei der Zeitung Die Welt, zuvor tätig als freie Journalistin für u. a. den Stern. Sie wurde zweimal für den Axel-Springer-Preis für junge Journalisten nominiert und veröffentlichte erotische Kurzgeschichten in Playboy. Die Autorin lebt in Berlin.
Rezensionen
"Ein solcher Minne-Seufzer lässt aufhorchen: "Auf einmal bekomme ich Lust, meinem Steuerbeamten etwas zu schenken: nämlich dieses Buch. Aber vielleicht lasse ich es doch lieber - er würde vermutlich meine Quittungen mit anderen Augen prüfen." Was die Leserin im Internet zum Schwärmen bringt, ist eine schräge Liebesgeschichte, die ihresgleichen sucht. Auch wegen des ausgesuchten Lokalkolorits. [...]. Catrin Barnsteiner hatte Spaß beim Schreiben ihres Romans, so viel ist sicher. An vielen Stellen bringt sie ihre Leser zum Lachen.", Stuttgarter Zeitung, Anja Tröster, 16.10.2013