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Dieser Band enthält siebzehn Aufsätze, die neue Ansatzpunkte der kulturellen Interaktion und neues Material vorstellen. Die Aufsätze befassen sich unter anderem mit europäischen Vorurteilen gegenüber Japan und China, die manchmal nur mittelbar zum Vorschein kommen. Aber zumeist weisen diese Aufsätze auf die Aufgeschlossenheit jener europäischen Künstler und Künstlerinnen hin, die nach neuen Ausdrucksformen suchten und die Wirklichkeit aus ungewohnten Blickwinkeln darstellen wollten. Dieses Buch vermittelt dem Leser ein eindrückliches Bild von der Rezeption des "Fremden" seit dem letzten…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält siebzehn Aufsätze, die neue Ansatzpunkte der kulturellen Interaktion und neues Material vorstellen. Die Aufsätze befassen sich unter anderem mit europäischen Vorurteilen gegenüber Japan und China, die manchmal nur mittelbar zum Vorschein kommen. Aber zumeist weisen diese Aufsätze auf die Aufgeschlossenheit jener europäischen Künstler und Künstlerinnen hin, die nach neuen Ausdrucksformen suchten und die Wirklichkeit aus ungewohnten Blickwinkeln darstellen wollten. Dieses Buch vermittelt dem Leser ein eindrückliches Bild von der Rezeption des "Fremden" seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts - als Vorbild, als Zerrbild und als Spiegelbild des eigenen "Ich".
Autorenporträt
Die Autorin: Ingrid Schuster studierte in München und promovierte in Japanologie. Langjährige Lehrtätigkeit an der Universität McGill in Montreal, Kanada. Zahlreiche Publikationen, u. a. China und Japan in der deutschen Literatur 1890-1925 (1977); Vorbilder und Zerrbilder. China und Japan im Spiegel der deutschen Literatur 1773-1890 (Peter Lang, 1988); «Ich habe niemals eine Zeile geschrieben, wenn sie mir fern war». Das Leben der Constanze Storm und vergleichende Studien zum Werk Theodor Storms (Peter Lang, 1998); Tiere als Chiffre. Natur und Kunstfigur in den Novellen Theodor Storms (Peter Lang, 2003).