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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,8, Université du Luxembourg (Faculté des Lettres, des Sciences Humaines, des Arts et des sciences de l'éducation), Veranstaltung: Europäische Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Darstellung zum Thema der Ehe und Scheidung in Europa und im Islam möchte einen ersten Überblick über die soziale Funktion der Familie geben, um anschließend, anhand der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und der Europäischen Charta der Menschenrechte die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,8, Université du Luxembourg (Faculté des Lettres, des Sciences Humaines, des Arts et des sciences de l'éducation), Veranstaltung: Europäische Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Darstellung zum Thema der Ehe und Scheidung in Europa und im Islam möchte einen ersten Überblick über die soziale Funktion der Familie geben, um anschließend, anhand der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und der Europäischen Charta der Menschenrechte die Vorstellungen und Ideen zu Ehe und Familie in Europa zu analysieren.Des Weiteren soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich die Familienpolitik der EU von der islamischer Staaten unterscheidet. Welchen Einfluss haben die Menschenrechte auf die jeweilige Familienpolitik, und welchen Einfluss übt dabei der Islam aus? Welches ist die soziale Funktion der Familie und welche Rolle spielen dabei Ehe und Scheidung?Diese Arbeit geht dabei von zwei Thesen aus, nämlich, dass die Menschenrechte in Europa zwar anders gehandhabt werden und einen anderen Stellenwert haben, als dies im Islam der Fall ist, dass sie aber auch hier nicht immer zu hundert Prozent angewendet werden. Die zweite These besteht darin, dass das Familienrecht, besonders was die Ehe und die Scheidung anbelangt, kein starres, einheitliches Gebilde darstellt, sondern ständigem Wandel mit einhergehenden, notwendigen Reformprozessen unterliegt. Beide Thesen mögen auf den ersten Blick nichts gemein haben, es wird sich jedoch herausstellen, dass Ehe und Scheidung und vor allem ihre Rolle in der Gesellschaft, einem ständigen Wandel unterliegen, was einerseits die Familienpolitik stark beeinflusst, andererseits aber auch die Interpretation der betreffenden Menschenrechtsartikel.