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Am 27.3.2006 ging die Bombe hoch und man legte mich zu den Toten.Ihr werdet nichts von diesem Anschlag (_) gehört haben. Über 70 Menschen starben. Und noch mehr wurden verwundet.Es waren Leute, die ich kannte. Es waren Nachbarn, Verwandte, Freunde. Wir waren zusammen aufgewachsen, sie gehörten zu meinem Dorf, zu meiner Heimat. In diesem Moment wusste ich noch nicht, was passiert war. Später erzählte mein Bruder mir von einem Selbstmordattentat. Er sagte, ich sei zu nah dran gewesen - zu nah an der Bombe. Und alle, die mich sahen, sagten, es sei ein Wunder, dass ich überlebt hatte.Ohne dieses…mehr

Produktbeschreibung
Am 27.3.2006 ging die Bombe hoch und man legte mich zu den Toten.Ihr werdet nichts von diesem Anschlag (_) gehört haben. Über 70 Menschen starben. Und noch mehr wurden verwundet.Es waren Leute, die ich kannte. Es waren Nachbarn, Verwandte, Freunde. Wir waren zusammen aufgewachsen, sie gehörten zu meinem Dorf, zu meiner Heimat. In diesem Moment wusste ich noch nicht, was passiert war. Später erzählte mein Bruder mir von einem Selbstmordattentat. Er sagte, ich sei zu nah dran gewesen - zu nah an der Bombe. Und alle, die mich sahen, sagten, es sei ein Wunder, dass ich überlebt hatte.Ohne dieses Wunder wäre ich jetzt nicht hier. Meine Geschichte würde bereits mit diesen Zeilen enden. Aber es war nicht das Ende, und deshalb soll diese Geschichte hier auch nicht enden! Sie soll nicht bei Mord und Tod aufhören. Sie soll von deren Überwindung erzählen und von Menschen, die die Überwindung des Todes möglich machten! Von Menschen soll sie berichten, die Hoffnung schenken, Hoffnung auf Freiheit und Frieden.
Autorenporträt
Hady Jako is member of the Yazidi ethnic group. In his large family in Iraq he worked as a shepherd, among other things. Today he has german citizenship and lives in Neu-Ulm. He is a certified care worker now and employed in a retirement home. Despite physical limitations he is a full-fledged and well respected employee there. When dealing with the elderly, a special connection develops: On the one hand there are memories of war and misery which both have ¿ and on the other hand there is the big heart with which Mr. Jako meets ¿his¿ seniors and makes everyone smile. Mr. Jako is now well connected with surviving family, ethnic members and many good, new friends. In a toching way he describes his exemplary fate, his successful escape and his arrival and settling in Germany. And he wants to remain commited with his friends and like-minded people to freedom and peace. Mr. Jako lost an arm and an eye in the IS bomb attack in Mosul on March 27, 2006. Severely wounded and apparently lifeless, he was placed in a body bag, like over 70 other victims. But then it stirred in the body bag! In his autobiographie Mr. Jako tells his impressive story: Explosion and then? My Journey ¿ With nothing but hope.