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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 2, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat die Medizin beträchtliche Fortschritte gemacht. Viele Jahrhunderte lang stand der Arzt relativ ohnmächtig vielen Krankheiten gegenüber und eine seiner wichtigsten Aufgaben war es dann, die Patienten zu trösten. Mit dem Fortschritt der Anästhesie und der Chirurgie änderte sich langsam die Situation. Es wurde eine immer bessere Diagnostik wie die Röntgen-Technik oder die Computertomographie entwickelt, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 2, Philosophisch-Theologische Hochschule der Pallottiner Vallendar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat die Medizin beträchtliche Fortschritte gemacht. Viele Jahrhunderte lang stand der Arzt relativ ohnmächtig vielen Krankheiten gegenüber und eine seiner wichtigsten Aufgaben war es dann, die Patienten zu trösten. Mit dem Fortschritt der Anästhesie und der Chirurgie änderte sich langsam die Situation. Es wurde eine immer bessere Diagnostik wie die Röntgen-Technik oder die Computertomographie entwickelt, die Entwicklung von Impfstoffen und Antibiotika schritt voran, vor allem aber die immer mächtigere Intensivmedizin gaben dem Mediziner ungeahnt neue Möglichkeiten. Heute ist man in der Lage schwerste Krankheiten und Verwundungen zu heilen, aber auch das Leben des schwerkranken und sterbenden Menschen für lange Zeit aufrecht zu erhalten. Die daraus resultierenden Probleme und Fragestellungen bzgl. der aktiven und passiven Sterbehife werden in dieser Arbeit erötert.