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Es menschelt überall - Bandorf, Hajo
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Überall wo Menschen sind, "menschelt" es auch.Jeder von uns hat nun einmal - mehr oder weniger - liebenswerte Eigenheiten und möchte, dass diese von seiner Umwelt auch respektiert werden.Schon etwas schwerer ist es, den gleichen Respekt, die gleiche Rücksichtnahme, die man für sich selbst erwartet, auch Anderen gegenüber aufzubringen.Anhand von Anekdoten zeigt der Autor in ironisch überzeichneter Form einige dieser menschlichen Eigenheiten auf und ruft damit zu mehr Verständnis, Toleranz und Kompromissfähigkeit auf.Was Du nicht willst, das man Dir tu´, das füg auch keinem Andern zu...

Produktbeschreibung
Überall wo Menschen sind, "menschelt" es auch.Jeder von uns hat nun einmal - mehr oder weniger - liebenswerte Eigenheiten und möchte, dass diese von seiner Umwelt auch respektiert werden.Schon etwas schwerer ist es, den gleichen Respekt, die gleiche Rücksichtnahme, die man für sich selbst erwartet, auch Anderen gegenüber aufzubringen.Anhand von Anekdoten zeigt der Autor in ironisch überzeichneter Form einige dieser menschlichen Eigenheiten auf und ruft damit zu mehr Verständnis, Toleranz und Kompromissfähigkeit auf.Was Du nicht willst, das man Dir tu´, das füg auch keinem Andern zu...
Autorenporträt
ist ausgebildeter Betriebswirt und heute als freiberuflicher Personalberater und Trainer tätig. In mehr als 30 Jahren Berufstätigkeit als Personalmanager hat er es gelernt, gelassen mit typisch menschlichen Eigenheiten umzugehen. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Männern und Frauen haben ihn schon immer fasziniert und dieses Buch ist auch ein Teil seiner persönlichen Aufarbeitung dieses Themas. "Man muß Menschen so nehmen wie sie sind - auch wenn es manchmal schwer fällt" ist eine seiner Grundüberzeugungen. In den 50er Jahren aufgewachsen, hatte er als Junge noch das klassische Männerbild vermittelt bekommen und um sich herum selbst erlebt. Auch wenn er als "bekennender Feminist" die seitdem eingetreten Veränderungen sehr begrüßt, blickt er doch manchmal ein wenig wehmütig auf die Zeit zurück, in der die Männerwelt "durch Geburt" noch das Sagen hatte. Er selbst sagt dazu: "Es wäre für die Menschheit schrecklich, das Rad der Zeit zurück zu drehen, aber es muß auch erlaubt sein, ab und zu ein wenig zu träumen...".