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»Die enorme Spannweite der Lyrik von Hans-Joachim Griebe zeigt sich schon darin, dass seinem Gedicht ¿Glück¿ vom Verband Katholischer Schriftsteller Österreichs in der Wiener Burg ein 1. Preis verliehen wird, während zeitgleich sein Gedicht ¿Laub¿ in die Anthologie 'best german underground lyriks' aufgenommen wird. Vielleicht hätten die Katholiken lieber ¿Laub¿ auszeichnen sollen und die Undergroundler ¿Glück¿ ...« (Felicitas Hahn) »Die Kunst einer Lyrik, bei der einem zwar das Lachen im Halse stecken bleibt, aber die dann dennoch ungemein tröstlich wirkt (...) (...) am Puls der Zeit, dass es…mehr

Produktbeschreibung
»Die enorme Spannweite der Lyrik von Hans-Joachim Griebe zeigt sich schon darin, dass seinem Gedicht ¿Glück¿ vom Verband Katholischer Schriftsteller Österreichs in der Wiener Burg ein 1. Preis verliehen wird, während zeitgleich sein Gedicht ¿Laub¿ in die Anthologie 'best german underground lyriks' aufgenommen wird. Vielleicht hätten die Katholiken lieber ¿Laub¿ auszeichnen sollen und die Undergroundler ¿Glück¿ ...« (Felicitas Hahn) »Die Kunst einer Lyrik, bei der einem zwar das Lachen im Halse stecken bleibt, aber die dann dennoch ungemein tröstlich wirkt (...) (...) am Puls der Zeit, dass es sich übrigens hervorragend zur Schullektüre eignen würde.« (Dominik Dombrowski)
Autorenporträt
DENNOCH Den alten Meistern wie den Dilettanten, der Form verfallen und mithin bankrott, war Trost, mit dem sie alle Zweifel bannten: Unsterblichkeit! "Der Nachwelt bin ich Gott!" Deine Verse werden die Steine lesen. Und sollte nach Äonen aus einem Gemisch von Wasser, Staub und Kernzerfall etwas Neues kriechen, wird man bequem auf deine Spielerei verzichten können. Dennoch: Auch in diesen späten Zeiten, dem Abgrundtaumel vor dem Gengericht, bleibst du der Stenograph von Dunkelheiten, aus denen manchmal eine Stimme spricht.