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Taugt die Schule des 20. Jahrhunderts noch für das 21. Jahrhundert? Wie können unsere Schulen zu Übungsstätten für individuelle und soziale Fähigkeiten werden, die ein lebenslanges Lernen in einer immer komplizierter werdenden Welt als Chance und nicht als Bedrohung ergreifen? - Dieses Buch möchte allen Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen und Zeitgenossen Mut machen, initiativ zu werden, sich einzumischen und die Schule zum Ausgangspunkt einer wirklichen Kultur der Freiheit werden zu lassen. Obwohl sie mehr als 200 Jahre lang vom Staat betrieben, verwaltet und oft genug auch vereinnahmt wurde,…mehr

Produktbeschreibung
Taugt die Schule des 20. Jahrhunderts noch für das 21. Jahrhundert? Wie können unsere Schulen zu Übungsstätten für individuelle und soziale Fähigkeiten werden, die ein lebenslanges Lernen in einer immer komplizierter werdenden Welt als Chance und nicht als Bedrohung ergreifen? - Dieses Buch möchte allen Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen und Zeitgenossen Mut machen, initiativ zu werden, sich einzumischen und die Schule zum Ausgangspunkt einer wirklichen Kultur der Freiheit werden zu lassen. Obwohl sie mehr als 200 Jahre lang vom Staat betrieben, verwaltet und oft genug auch vereinnahmt wurde, ist Schule eine Angelegenheit aller Menschen. Soll Bildung nicht zur Ware, zum bloßen Lieferanten menschlicher Ressourcen für den Arbeitsmarkt verkommen, muß sie aus der lebendigen Begegnung von Menschen erwachsen. - Was braucht die Schule für ihre lebendige Entwicklung? Wie kann pädagogische Initiative an die Stelle einer bürokratischen Verwaltung treten? Wie kann das Schulwesen von den jahrzehntelangen Erfahrungen der Freien Schulen über Autonomie, Schulprofile und Selbstverwaltung lernen? Wie finanziert man ein freiheitliches Schulwesen? Wie kann Kontrolle zur Evaluation werden?