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Matthias Erzberger (1875 - 1921), Publizist und Zentrums-Politiker im Deutschen Kaiserreich und in den ersten drei Jahren der Weimarer Republik, unterzeichnete als Bevollmächtigter der deutschen Regierung und Leiter der Waffenstillstandskommission 1918 das Waffenstillstandsabkommen von Compiègne, das den Ersten Weltkrieg formell beendete. Er wurde im Jahr 1921 von rechtsterroristischen Attentätern ermordet. In vorliegendem Band beschreibt Erzberger seine Erlebnisse als Reichstagsabgeordneter und Diplomat der Reichsregierung während des ersten Weltkriegs. Auf spannende Weise schildert er seine…mehr

Produktbeschreibung
Matthias Erzberger (1875 - 1921), Publizist und Zentrums-Politiker im Deutschen Kaiserreich und in den ersten drei Jahren der Weimarer Republik, unterzeichnete als Bevollmächtigter der deutschen Regierung und Leiter der Waffenstillstandskommission 1918 das Waffenstillstandsabkommen von Compiègne, das den Ersten Weltkrieg formell beendete. Er wurde im Jahr 1921 von rechtsterroristischen Attentätern ermordet.
In vorliegendem Band beschreibt Erzberger seine Erlebnisse als Reichstagsabgeordneter und Diplomat der Reichsregierung während des ersten Weltkriegs. Auf spannende Weise schildert er seine diplomatischen Besuche u. a. im Vatikan, in Bulgarien, Rumänien und beim Kaiser und beleuchtet den U-Bootkrieg, den Kriegseintritt von Italien und Amerika sowie den militärischen Zusammenbruch und den folgenden Waffenstillstand.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1920.