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"Für das Gewesene gibt der Deibel nuscht!" Dieses Sprichwort aus Ostpreußen hat Ursula Otten wie ein Lebensmotto auf sich bezogen: Sich nicht lange mit Vegangenem aufhalten, sondern nach vorn blicken. Sie handelte, wenn andere sich noch besinnen mußten. Nun blickt die Autorin zurück und holt nach, wozu bisher keine Gelegenheit war. Sie stimmt den Leser ein auf die großartige Landschaft Masurens, macht ihn zum Zeugen eines Partisanenüberfalls und nimmt ihn mit auf die Flucht nach Bremen. Eine Collage ohne Verklärung, aber mit ostpreußischem Naturell.

Produktbeschreibung
"Für das Gewesene gibt der Deibel nuscht!" Dieses Sprichwort aus Ostpreußen hat Ursula Otten wie ein Lebensmotto auf sich bezogen: Sich nicht lange mit Vegangenem aufhalten, sondern nach vorn blicken. Sie handelte, wenn andere sich noch besinnen mußten. Nun blickt die Autorin zurück und holt nach, wozu bisher keine Gelegenheit war. Sie stimmt den Leser ein auf die großartige Landschaft Masurens, macht ihn zum Zeugen eines Partisanenüberfalls und nimmt ihn mit auf die Flucht nach Bremen. Eine Collage ohne Verklärung, aber mit ostpreußischem Naturell.
Autorenporträt
Ursula Otten, Jahrgang 1923, geb. im Kreis Insterburg/Ostpreußen, verw., 1 Tochter und 1 Enkeltochter, lebt seit 17 Jahren in Vlotho/Weser. Beruf: Bankkauffrau. Nach Vertreibung und Flucht blieb sie in Bremen hängen und war nach etlichen Zwischenstationen zuletzt hier auch wieder im erlernten Beruf tätig. Nach Frühpensionierung lebte sie aus gesundheitlichen Gründen 10 Jahre auf Mallorca. Hobbys: Lesen, weltweiter Schriftwechsel, im Sommer im Innenhof und auf dem Balkon "gärtnern" ¿ und seit 1998 wegen einer Augenerkrankung möglichst viel mit ihrem Computer erledigen.