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Dieser Band öffnet neue Perspektiven für den Erinnerungsdiskurs: Er führt in die künstlerische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Erinnerungen an Krieg, Flucht und Vertreibung in Europa ein. Die Beiträge, unter denen sich auch künstlerische Arbeiten und abgedruckte Gespräche befinden, befassen sich kritisch mit der gesellschaftspolitischen Rolle von Kunst, Literatur und Film. Sie analysieren individuelle Erinnerungen und kollektive Konstruktionen von Vergangenheit sowie kontroverse Erinnerungskulturen nach 1989 in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens, Polen, Tschechien und Deutschland.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band öffnet neue Perspektiven für den Erinnerungsdiskurs: Er führt in die künstlerische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Erinnerungen an Krieg, Flucht und Vertreibung in Europa ein. Die Beiträge, unter denen sich auch künstlerische Arbeiten und abgedruckte Gespräche befinden, befassen sich kritisch mit der gesellschaftspolitischen Rolle von Kunst, Literatur und Film. Sie analysieren individuelle Erinnerungen und kollektive Konstruktionen von Vergangenheit sowie kontroverse Erinnerungskulturen nach 1989 in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens, Polen, Tschechien und Deutschland.
Autorenporträt
Oswald, Anne vonAnne von Oswald (Dr. phil.) arbeitet im Feld der europäischen Bürgerschaftsbildung zu den Themen (Zwangs-)Migrationen in Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Menschenrechte.

Schmelz, AndreaAndrea Schmelz (Dr. phil.), Politikwissenschaftlerin und Historikerin, promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet zu den Themen Erinnerung(spolitik), Migration, Menschenrechte und Entwicklung.

Lenuweit, TanjaTanja Lenuweit ist Kulturwissenschaftlerin und und im Bereich der historisch-politischen Bildung tätig. Sie arbeitet u.a. zu den Themen Gender, Erinnerungskultur und Menschenrechte.