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Kulturdenkmale der Industrie und Technik gehören in Baden-Württemberg seit über 25 Jahren zum Arbeitsfeld der Landesdenkmalpflege. Ihre Erfassung oder Betreuung kann sowohl Aufgabe der Archäologie wie der Bau- und Kunstdenkmalpflege sein.Die Erhaltung dieser Kulturdenkmale ist schwierig, da ihre Anschaulichkeit stark an der Funktionalität der Objekte hängt. In den letzten Jahrzehnten wurden aber schon einige Erfahrungen mit dem operationalen, funktionalen oder formalen Erhalt von Kulturdenkmalen aus den Bereichen Industrie und Handwerk oder Infrastruktur gemacht. Diese reichen von der…mehr

Produktbeschreibung
Kulturdenkmale der Industrie und Technik gehören in Baden-Württemberg seit über 25 Jahren zum Arbeitsfeld der Landesdenkmalpflege. Ihre Erfassung oder Betreuung kann sowohl Aufgabe der Archäologie wie der Bau- und Kunstdenkmalpflege sein.Die Erhaltung dieser Kulturdenkmale ist schwierig, da ihre Anschaulichkeit stark an der Funktionalität der Objekte hängt. In den letzten Jahrzehnten wurden aber schon einige Erfahrungen mit dem operationalen, funktionalen oder formalen Erhalt von Kulturdenkmalen aus den Bereichen Industrie und Handwerk oder Infrastruktur gemacht. Diese reichen von der Weiternutzung bis zu verschiedenen Formen der Umnutzung und schließen den Aspekt der Vermittlung mit ein. Dabei greifen Ergebnisse aus Archäologie und Bau- und Kunstdenkmalpflege oft ineinander. Das Arbeitsheft stellt schlaglichtartig einige Beispiele zum Wert und Umgang mit Kulturdenkmalen der Industrie und Technik vor und bietet darüber hinaus umfangreiche Hinweise zum Weiterlesen.
Autorenporträt
Dr. Jörg Bofinger hat Vor- und Frühgeschichte in Tübingen und Aix-en-Provence studiert. Von 2004 bis 2006 war er wissenschaftlicher Grabungsleiter am frühkeltischen Fürstensitz Heuneburg. Seit 2006 ist er Referent für Schwerpunkt- und Großgrabungen beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Stuttgart.