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Die Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Wie die zahlreichen Rezensionen zu den Vorauflagen zeigen, hat das Konzept des "Erfurter" seine Nutzer überzeugt: Er erläutert die mehr als 40 wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter"
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Produktbeschreibung
Die Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band
Wie die zahlreichen Rezensionen zu den Vorauflagen zeigen, hat das Konzept des "Erfurter" seine Nutzer überzeugt: Er erläutert die mehr als 40 wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts.
Der "Erfurter" erscheint nunmehr jährlich im November.

Die 7. Auflage enthält bereits eine komplette Kommentierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (in Kraft seit 18.8.2006), informiert über dessen Auswirkungen sowie über weitere Änderungen des Arbeitsrechts:

- Wegfall der §§ 611a, 611b und 612 III BGB (geschlechtsbezogene Benachteiligung)
- geänderter Diskriminierungsschutz für schwerbehinderte Menschen (§§ 81 SGB IX, 1ff. AGG)
- Überwachungspflichten von Arbeitgeber, Betriebsrat und Sprecherausschuss (§§ 75 BetrVG, 27 SprAuG)
- Vertretung durch Antidiskriminierungsverbände vor den Arbeitsgerichten (§§ 11 ArbGG, 23 AGG)
- Klage wegen Benachteiligung (§§ 61 b ArbGG, 15 AGG)
- Neuregelungen zur Erstattungspflicht des Arbeitgebers (§ 147a SGB III) sowie zu den Sperrzeiten (§ 144 SGB III)
- neues Aufwendungsausgleichsgesetz (Aufhebung des LFZG).

Eingearbeitet ist auch die neueste BAG-Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen, zur Änderungskündigung und zur Massenentlassung.

Rezension:
'(...) Den Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht zu besprechen, ist eine undankbare Aufgabe. Was soll man sagen zu einem Buch, das innerhalb weniger Jahre der strahlendste Fixstern am Firmament des deutschen Arbeitsrechts geworden ist? (...) Die Bezeichnung des Erfurter Kommentars als 'Palandt des Arbeitsrechts', tut ihm übrigens Unrecht. Der 'Erfurter' ist mehr. '
Rechtsanwalt Dr. habil. Georg Annuß, in: Recht der Arbeit, Heft 6/2004, zur 4. Auflage

Expertenmeinung von Hansjörg Berrisch, Fachanwalt für Arbeitsrecht,Gießen, zur 5. Auflage:
Wie bereits vom Verlag angekündigt, erscheint die Neuauflage des Erfurter Kommentars nunmehr im Jahresrhythmus. Aktuell liegt vor die 5. Auflage mit Rechtsstand 01.09.2004. Ferner sind die bereits feststehenden Rechtsänderungen eingearbeitet, die zum 01.01.2005 in Kraft treten (Hartz IV, Alterseinkünftegesetz). Erstmals in dieser Auflage ist das modifizierte Kündigungsrecht aufgrund der Änderung des Kündigungsschutzgesetzes zum 01.01.2004 kommentiert, nachdem die Erläuterung in der Vorauflage noch auf dem Gesetzesentwurf basierte. Neu hinzugekommen ist die Kommentierung von Oetker zum Drittelbeteiligungsgesetz, welches das Betriebsverfassungsgesetz 1952 abgelöst hat. Die Erläuterungen der § 113 ff. InsO sind um eine Einführung erweitert worden, die die arbeits- und verfahrensrechtlichen Konsequenzen bei Insolvenz eines Arbeitgebers erläutert. Die Qualität der Kommentierungen hervorzuheben hiesse Eulen nach Athen zu tragen. Es gibt wohl kaum ein Werk in der arbeitsrechtlichen Praxisliteratur, dem durchgängig von Auflage zu Auflage die Bestnote bescheinigt wird. In der Rückschau fragt man sich, wie man in der praktischen Arbeit früher ohne den Erfurter Kommentar ausgekommen ist. Eine Anregung, die auch schon von anderer Seite geäußert wurde, sollten die Herausgeber aufgreifen. Eine Kommentierung der §§ 3, 24, 34 EStG wäre wünschenswert. Der 'Erfurter' ist unentbehrlich für die praktische Arbeit. Dem Gesetzgeber ist bisher kein Arbeitsgesetzbuch gelungen, den Herausgebern und Autoren schon.

'(...) Ab der hier zu besprechenden 4. Auflage wird der Erfurter Kommentar - wie im Vorwort mitgeteilt - in jährlichem Rhythmus erscheinen. Dies ist nicht nur eine sinnvolle Reaktion auf die schnelle Entwicklung der Gesetzgebung, sondern auch Ausdruck eines großen Verkaufserfolgs. Ähnlich wie der 'Palandt' im Zivilrecht ist der Erfurter Kommentar zum Standardwerk für die Arbeit der Anwälte und Richter geworden.'
Prof. Dr. Wolfgang Däubler, in: NJW, 29/ 2004, zur 4. Auflage

'(...) Inzwischen ist im 6. Jahr die 4. Auflage des Erfurter Kommentars anzuzeigen. Um den Erfolg dieses arbeitsrechtlichen Vademecum zu beschreiben, bedarf es keiner zusätzlichen Worte. Für schnelle und zuverlässig Informationen zum Arbeitsrecht stellt der 'ErfK' eine erste Adresse dar. Mit seiner Anlage als Gesamtkommentar der zentralen arbeitsrechtlichen Materien ist das Werk binnen kürzester Zeit zum allgegenwärtigen Begleiter geworden, das einem anderen arbeitsrechtlichen opus magnum nahezu den Rang abläuft. (...) Insgesamt ist der Kommentar uneingeschränkt zu empfehlen. Auf den ersten Zugriff und in einem einzigen Band können kaum mehr Informationen über ein so umfassendes Gebiet gegeben werden. Derzeit existiert kein anderes arbeitsrechtliches Werk mit größerem praktischen Nutzen. Seine 4. Auflage ist wegen ihrer außerordentlichen Aktualität und des überragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses unbedingt anschaffenswert.'
Dr. Martin Ahrens, in: Arbeit und Recht, 6/ 2004, zur 4. Auflage

'(...) Der Kommentar erleichtert insbesondere die Arbeit des Praktikers, der sich - ohne aufwendige Recherchen - schnell und zuverlässig über die arbeitsrechtliche Rechtslage informieren und rechtlich fundierte Entscheidungen treffen muß und bietet so, wie schon die Vorauflagen, eine kompakte, zuverlässige Hilfe für die tägliche Arbeit.'
In: Betriebliche Altersversorgung, 2/ 2004, zur 4. Auflage

Schon in Besprechungen früherer Auflagen war dem Erfurter Kommentar vorausgesagt worden, er werde einmal der 'Palandt' des Arbeitsrechts. Er ist es geworden. (...) Damit ist das Werk auch und gerade für mittlere und kleinere Unternehmen ein außerordentlich wertvolles Hilfsmittel.'
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Hromadka, Passau/ Prag, in: Betrieb und Wirtschaft, 08/ 2004, zur 4. Auflage

'(...) ist der Erfurter Kommentar auch in der Neuauflage ein zuverlässiger Begleiter für die tägliche (arbeitsrichterliche) Praxis.'
Richter und Lehrbeauftragter Dr. Michael E. Reichel, in Arbeit und Arbeitsrecht - Personal-Profi 3/2004, zur 4. Auflage '(...) Dem Verlag ist mit dem Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht wahrlich ein kleines Kunststück gelungen. Neben dem bereits unverzichtbaren Schaub tritt nun ebenso unverzichtbar für das deutsche Arbeitsrecht und die tägliche Beratungspraxis der Erfurter Kommentar.'
Roland Wolf, in: SAE - Sammlung Arbeitsrechtlicher Entscheidungen, 1/ 2004, zur 4. Auflage

'(...) Die Herausgeber sind zu ihrer Entscheidung zu beglückwünschen, ab dieser Auflage 'den Palandt des Arbeitsrechts' nunmehr jährlich neu aufzulegen.'
Claudia Paulsen-Rist, in: Arbeitgeber, 1-2/ 2004, zur 4. Auflage
Autorenporträt
Begr. von Thomas Dieterich, Peter Hanau und Günter Schaub. Hrsg.: Prof. Dr. Thomas Dieterich, Präs. des BAG a.D., Prof. Dr. Ulrich Preis, Dr. Rudi Müller-Glöge, Vors. Richter am BAG und Dr. h.c. Günter Schaub, Vors. Richter am BAG a.D. Autoren des Kommentars: Prof. Dr. Reiner Ascheid, Vors. Richter am BAG a.D., Prof. Dr. Thomas Dieterich, Präs. des BAG a.D., Hans-Jürgen Dörner, Vizepräs. des BAG, Dr. Hans-Friedrich Eisemann, Präs. des LAG, Dr. Thomas Kania, Fachanwalt f. Arbeitsrecht, Dr. Ulrich Koch, Vizepräs. des LAG, Dr. Rudi Müller-Glöge, Vors. Richter am BAG, Prof. Dr. Hartmut Oetker, Richter am OLG, Prof. Dr. Ulrich Preis, Dr. Christian Rolfs, Dr. h.c. Günter Schaub, Vors. Richter am BAG a.D., Prof. Dr. Monika Schlachter, Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Prof. Dr. Rolf Wank und Prof. Dr. Hellmut Wißmann, Präs. des BAG Begr. von Thomas Dieterich, Peter Hanau und Günter Schaub. Hrsg.: Prof. Dr. Thomas Dieterich, Präs. des BAG a.D., Prof. Dr. Ulrich Preis, Dr. Rudi Müller-Glöge, Vors. Richter am BAG und Dr. h.c. Günter Schaub, Vors. Richter am BAG a.D. Autoren des Kommentars: Prof. Dr. Reiner Ascheid, Vors. Richter am BAG a.D., Prof. Dr. Thomas Dieterich, Präs. des BAG a.D., Hans-Jürgen Dörner, Vizepräs. des BAG, Dr. Hans-Friedrich Eisemann, Präs. des LAG, Dr. Thomas Kania, Fachanwalt f. Arbeitsrecht, Dr. Ulrich Koch, Vizepräs. des LAG, Dr. Rudi Müller-Glöge, Vors. Richter am BAG, Prof. Dr. Hartmut Oetker, Richter am OLG, Prof. Dr. Ulrich Preis, Dr. Christian Rolfs, Dr. h.c. Günter Schaub, Vors. Richter am BAG a.D., Prof. Dr. Monika Schlachter, Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Prof. Dr. Rolf Wank und Prof. Dr. Hellmut Wißmann, Präs. des BAG