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Die vorliegende Arbeit untersucht unter Bezugnahme auf das RIM als Rahmenmodell Faktoren, die die kognitive Integration impulsiver Inhalte in reflektive Prozesse moderieren, und als Folge davon eine Veränderung affektiver Zustände bewirken. Als mögliche Faktoren werden (1) die Expression affektiver Zustände, (2) der Aufmerksamkeitsfokus auf Körpersensationen und (3) die emotionale Distanz, in der sich ein Individuum zu den prozessierten Inhalten befindet, diskutiert. Um die Rolle dieser Faktoren zu untersuchen, wurde in N = 92 Probanden moderater Ärger induziert und darauf folgend verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht unter Bezugnahme auf das RIM als Rahmenmodell Faktoren, die die kognitive Integration impulsiver Inhalte in reflektive Prozesse moderieren, und als Folge davon eine Veränderung affektiver Zustände bewirken. Als mögliche Faktoren werden (1) die Expression affektiver Zustände, (2) der Aufmerksamkeitsfokus auf Körpersensationen und (3) die emotionale Distanz, in der sich ein Individuum zu den prozessierten Inhalten befindet, diskutiert. Um die Rolle dieser Faktoren zu untersuchen, wurde in N = 92 Probanden moderater Ärger induziert und darauf folgend verschiedene Bewältigungsstrategien im Umgang mit diesem Ärger experimentell induziert, in denen die obigen Faktoren (teilweise orthogonal) manipuliert wurden. Implikationen für die psychotherapeutische Praxis und für die Grundlagenforschung (z.B.Rahmenbedingungen für Katharsis) werden diskutiert.
Autorenporträt
Hofmann, Tony, 1980 in Thüringen geboren, Diplom-Psychologe, Schwerpunkt Intiuitions- und Emotionspsychologie, Zusatzausbildungen in Focusing (DAF) und in klientenzentrierter Gesprächsführung. Darüber hinaus Webdesigner, Audio-CD-Produzent (beides spezialisiert auf psychosoziale Berufsfelder) und Fotokünstler. Lebt und arbeitet in Fürth.