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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl wichtigste Maxime des kompositorischen Tuns in der Zeit des Wiener Klassizismus: Einheit in der Mannigfaltigkeit. Es wird versucht, dies in der Analyse der Gestaltung eines Sonatenthemas zu verifizieren. Unter Zuhilfenahme der damaligen "Grammatik" der Musiksprache wird am Anfangsthema von MOZARTs KV 457 (der "TRATTNERN-Sonate") dessen musikalische Formulierungskunst aufgezeigt.

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die wohl wichtigste Maxime des kompositorischen Tuns in der Zeit des Wiener Klassizismus: Einheit in der Mannigfaltigkeit. Es wird versucht, dies in der Analyse der Gestaltung eines Sonatenthemas zu verifizieren. Unter Zuhilfenahme der damaligen "Grammatik" der Musiksprache wird am Anfangsthema von MOZARTs KV 457 (der "TRATTNERN-Sonate") dessen musikalische Formulierungskunst aufgezeigt.
Autorenporträt
Manfred SCHWENKGLENKS wurde am 22.08.51 in Laichingen geboren. Mit 9 Jahren hatte er sein erstes öffentliches Auftreten als Akkordeonsolist. Erste Kompositionsversuche. Es folgten Auftritte als Pianist und Uraufführungen eigener Werke. Während der gymnasialen Ausbildung errang er Sonderpreise für Klavierbegleitung beim Wettbewerb ¿Jugend musiziert¿, legte die Kirchenmusik-C-Prüfung ab und studierte als Vorschüler an der Musikhochschule Stuttgart Komposition bei Prof. Martin GÜMBEL. Nach dem Musikstudium mit Beifach Musikwissenschaft wurde er Musiklehrer an einem süddeutschen Gymnasium. Zwischenzeitlich leitete SCHWENKGLENKS die Sängerabteilung der Stuttgarter Straßenbahnen-AG sowie den Liederkranz Münchingen. In seiner Tätigkeit als Gymnasiallehrer schrieb er zahlreiche Werke für Schulensembles (insbesondere abendfüllende Bühnenwerke wie die Kinderopern ¿Belagerungszustand¿, ¿Das Stuttgarter Hutzelmännle¿, ¿Der letzte König von Orplid¿, ¿Das Sterntaler-Märchen¿, ¿Aeon ¿ Teile einer Performance zur Jahrtausendwende¿ und "- menschen - haß - liebe - tier - - ein musikszenarisches Thesenpapier") oder instrumentierte sie entsprechend um. Außerdem veröffentlichte er Analysen des zweiten Prélude op.28 von CHOPIN und des ersten Themas aus MOZARTs c-moll-Klaviersonate KV 457 sowie eine Dissertation über die Klavierbearbeitung bei Franz LISZT (erhältlich u.a. bei amazon.de und beim grin-Verlag). Einige Werke können unter http://www.load.cd/de/composers/3079_schwenkglenks_manfred.html erworben werden; einige weitere der Partituren können unter Beachtung der urheberrechtlichen Bedingungen unter der Adresse http://www.musicalion.com für den privaten Gebrauch heruntergeladen werden. Die Kompositionen, die MÖRIKE-Texte beinhalten oder verarbeiten, sind allesamt in die Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs in Marbach/Neckar aufgenommen worden. Die Homepage-Adresse des Komponisten ist www.schwenkglenksmanfred.de