Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 4,50 €
  • Buch

1 Kundenbewertung

Die Einführung stellt die exegetischen Methoden vor, die heute in der neutestamentlichen Wissenschaft anerkannt sind. Durch praktische Beispiele und Aufgaben leitet Udo Schnelle zu ihrer Anwendung bei der Auslegung des Neuen Testaments an. Die Neubearbeitung des in zahlreichen Proseminaren bewährten Lehrbuchs berücksichtigt auch die jüngste Fachdiskussion.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung. 11
2. Hilfsmittel zum Studium des Neuen Testaments. 16
2.1 Textausgaben. 16
2.2 Hilfen für die Übersetzung. 19
2.3 Weitere Hilfsmittel. 22
3. Textkritik. 33
3.1 Definition. 33
3.2
…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung stellt die exegetischen Methoden vor, die heute in der neutestamentlichen Wissenschaft anerkannt sind. Durch praktische Beispiele und Aufgaben leitet Udo Schnelle zu ihrer Anwendung bei der Auslegung des Neuen Testaments an. Die Neubearbeitung des in zahlreichen Proseminaren bewährten Lehrbuchs berücksichtigt auch die jüngste Fachdiskussion.

Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung. 11
2. Hilfsmittel zum Studium des Neuen Testaments. 16
2.1 Textausgaben. 16
2.2 Hilfen für die Übersetzung. 19
2.3 Weitere Hilfsmittel. 22
3. Textkritik. 33
3.1 Definition. 33
3.2 Lernziele. 34
3.3 Geschichte der Textkritik. 35
3.4 Der gegenwärtige Stand der Textkritik. 39
3.4.1 Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece. 39
3.4.2 Huck-Greeven, Synopse der drei ersten Evangelien. 41
3.5 Textkritische Grundkenntnisse. 42
3.6 Der Vollzug der Textkritik. 48
3.7 Übung (Mk 7,24). 49
3.8 Aufgabe. 52
4. Texttheorie und Methodenabfolge. 53
5. Textanalyse. 55
5.1 Definition. 55
5.2 Methodische Schritte. 55
5.2.1 Abgrenzung des Textes. 55
5.2.2 Kontextanalyse. 56
5.2.3 Sprachlich-syntaktische Analyse. 56
5.2.4 Semantische Analyse. 57
5.2.5 Narrative Analyse. 58
5.2.6 Pragmatische Analyse. 58
5.2.7 Feststellung der Kohärenz. 58
5.3 Lernziel. 59
5.4 Übung (Mk 9,14-29). 59
6. Literarkritik/Quellenkritik. 64
6.1 Definition. 64
6.2 Lernziel. 65
6.3 Die Geschichte der synoptischen Frage. 65
6.4 Die Zweiquellentheorie. 69
6.4.1 Die Markuspriorität. 70
6.4.2 Die Logienquelle. 77
6.4.3 Das Sondergut. 86
6.4.4 Schematische Darstellung der Zweiquellentheorie. 89
6.5 Weitere Theorien zum synoptischen Problem. 89
6.6 Übung (Synoptischer Vergleich von Mk 1,1-8/ Mt 3,1-12/Lk 3,1-17). 94
6.7 Aufgabe. 96
6.8 Literarkritik außerhalb der Synoptiker. 96
7. Formgeschichte. 100
7.1 Definition. 100
7.2 Voraussetzungen der Formgeschichte. 101
7.2.1 Der historische Rahmen der Jesusüberlieferung. 101
7.2.2 Die Trennung von Redaktion und Tradition. 101
7.2.3 Die mündliche Überlieferung. 102
7.2.4 Der "Sitz im Leben". 104
7.3 Lernziele. 105
7.4 Die Entstehung der Formgeschichte. 105
7.5 Ausgewählte Formen der synoptischen Überlieferung. 112
7.5.1 Gleichnisse. 112
7.5.2 Übung (Mk 4,30-32par). 116
7.5.3 Wundergeschichten. 118
7.5.4 Übung (Mk 7,31-37). 120
7.5.5 Aufgabe. 122
7.6 Die Form des Evangeliums. 122
7.7 Formgeschichte außerhalb der Evangelien. 124
7.8 Kritik der Formgeschichte. 127
8. Traditionsgeschichte. 130
8.1 Definition. 130
8.2 Methodik. 130
8.3 Lernziel. 131
8.4 Übung (Mk 2,23-28). 131
8.5 Aufgabe. 133
9. Begriffs- und Motivgeschichte. 134
9.1 Definition. 134
9.2 Lernziele. 135
9.3 Arbeitsmittel. 135
9.4 Übung (Mk 9,18). 136
9.5 Übung (Mk 7,27-28). 136
9.6 Aufgabe. 138
10. Der religionsgeschichtliche Vergleich. 139
10.1 Definition. 139
10.2 Lernziel. 140
10.3 Methodik. 140
10.4 Die religionsgeschichtliche Erforschung des Neuen Testaments. 140
10.5 Übung (Epiktet, Diss I 15,7-8/Mk 4,26-29). 147
10.6 Aufgabe. 148
11. Redaktionsgeschichte. 149
11.1 Definition. 150
11.2 Lernziele. 151
11.3 Voraussetzungen der Redaktionsgeschichte. 151
11.4 Methodik. 155
11.5 Der Autor, das Werk und die Leser. 157
11.6 Übung (Mt 21,33-46). 159
11.7 Aufgabe. 163
12. Die Exegese der ntl. Briefliteratur. 164
12.1 Paulus. 166
12.2 Das nachpaulinische Schrifttum. 169
13. Hermeneutik. 171
13.1 Definition. 171
13.2 Hermeneutische Methoden und Entwürfe. 172
13.2.1 Das rabbinische Judentum. 172
13.2.2 Paulus. 173
13.2.3 Origenes. 175
13.2.4 Die Lehre vom vierfachen Schriftsinn. 176
13.2.5 Martin Luther. 177
13.2.6 F. D. E. Schleiermacher. 179
13.2.7 Ernst Troeltsch. 181
13.2.8 Karl Barth. 183
13.2.9 Rudolf Bultmann. 185
13.3 Neuere hermeneutische Ansätze. 188
13.3.1 Hans Georg Gadamer. 188
13.3.2 Biblische Theologie. 189
13.3.3 Sozialgeschichtliche Auslegung. 191
13.3.4 Linguistik. 194
13.3.5 Psychologische Auslegung. 196
13.3.6 Feministische Bibelauslegung. 200
13.4 Das Ziel der neutestamentlichen Hermeneutik. 204
13.5 Aufgabe. 207
14. Die Anfertigung einer Proseminararbeit. 209
15. Die Arbeit mit der Computertechnik. 214
15.1 Messen, Layout und Zeichensätze. 214
15.2 Satzspiegel. 217
15.3 Absatzformate. 218
15.4 Tabulatoren. 219
Autorenporträt
Dr. theol. Udo Schnelle ist Professor für Neues Testament an der theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.