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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Robert Musil: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Bild der weiblichen Protagonistin Tonka und das des namenlosen Protagonisten "Er" zu betrachten und unter verschiedenen Blickpunkten miteinander zu vergleichen, um letztendlich deren Gegensätzlichkeit darzustellen.Um sich am Ende der Arbeit unter Gliederungspunkt 6. der Frage anzunähern, ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Robert Musil: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand und Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Bild der weiblichen Protagonistin Tonka und das des namenlosen Protagonisten "Er" zu betrachten und unter verschiedenen Blickpunkten miteinander zu vergleichen, um letztendlich deren Gegensätzlichkeit darzustellen.Um sich am Ende der Arbeit unter Gliederungspunkt 6. der Frage anzunähern, ob Tonka die unterentwickelte 'andere' Seite des Protagonisten darstellt, sollen zuerst Themen bearbeitet werden die zu dieser Lösungsfindung beitragen und im einzelnen aufeinander aufbauen und verweisen.Da die Person der Protagonistin Tonka fast ausschließlich durch Erzählungen des namenlosen Protagonisten "Er" reflektiert und charakterisiert wird, soll zusätzlich zur Darstellung Tonkas unter Gliederungspunkt eins, unter dem 3. Gliederungspunkt die "Wesenszüge des namenlosen Protagonisten "Er"" dargestellt werden.Im Folgenden nehmen die Gliederungspunkte "Rationalismus vs. Irrationalismus" sowie "Glauben vs. Wissen - Der Protagonist auf der Suche nach der Wahrheit" Bezug auf die Wesensdarstellungen der Protagonisten Tonka und "Er".Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit soll darin liegen, sich dem letzten bereits genannten Gliederungspunkt durch die vorangegangenen anzunähern. Die der Arbeit zugrunde liegende Forschungs- und Sekundarliteratur von Bernhard Grossmann und Weiteren, befindet sich aufgelistet in der Bibliographie. Diese trugen dazu bei, die von meiner Person gestellten Thesen aufzubereiten und zu untermauern.