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Auf der Grundlage eines kausal-analytischen LISREL-Modells wird versucht, die subjektive Reha-Bedürftigkeit von rentenversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihre Bedeutung für die Antragstellung auf Erhalt einer medizinischen Reha-Maßnahme zu erschließen. Im Rahmen einer mehrjährigen Studie im Auftrag des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger standen hierfür die Daten von 335 Personen zur Verfügung. Die Einbeziehung der subjektiven Sichtweisen der Betroffenen in den Begutachtungsprozeß der Rentenversicherung wird nicht als Alternative zu diesem Verfahren verstanden,…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Grundlage eines kausal-analytischen LISREL-Modells wird versucht, die subjektive Reha-Bedürftigkeit von rentenversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihre Bedeutung für die Antragstellung auf Erhalt einer medizinischen Reha-Maßnahme zu erschließen. Im Rahmen einer mehrjährigen Studie im Auftrag des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger standen hierfür die Daten von 335 Personen zur Verfügung. Die Einbeziehung der subjektiven Sichtweisen der Betroffenen in den Begutachtungsprozeß der Rentenversicherung wird nicht als Alternative zu diesem Verfahren verstanden, sondern als sinnvolle und nützliche Ergänzung, um Frühberentungen möglicherweise zu verhindern und "latent" vorhandene Gefährdungen der Erwerbsfähigkeit rechtzeitig zu erkennen.
Autorenporträt
Der Autor: Axel Hoffmann-Markwald wurde 1957 in Offenburg/Baden geboren. Nach einem Redaktionsvolontariat und zweijähriger Tätigkeit als Redakteur einer Tageszeitung studierte er Psychologie an der Universität Freiburg. Nach dem Diplom 1986 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Reha-Psychologie in Freiburg in den Bereichen Reha-Forschung, Evaluation und AIDS-Forschung. Seit 1993 ist er stellvertretender Projektleiter der Koordinierungsstelle Gesundheitswissenschaften/Public Health an der Abteilung für Medizinische Soziologie der Universität Freiburg.