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Die in der Sammelschrift vereinigten neunzehn Beiträge stammen aus der Feder von Fachkennern aus Deutschland, Rußland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Polen, Österreich und Ungarn. Sie behandeln auf der Grundlage primären Quellenmaterials und der Auswertung der internationalen Forschung in einer erstmaligen Zusammenschau das Echo und die Wirkungen der Französischen Revolution bei den slawischen Völkern und ihren Nachbarn. Gleichzeitig vefolgen die Verfasser am Beispiel mehrerer Länder die Einflüsse der Großen Revolution der Franzosen auf die dortigen nationalen, politischen, kulturellen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Die in der Sammelschrift vereinigten neunzehn Beiträge stammen aus der Feder von Fachkennern aus Deutschland, Rußland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Polen, Österreich und Ungarn. Sie behandeln auf der Grundlage primären Quellenmaterials und der Auswertung der internationalen Forschung in einer erstmaligen Zusammenschau das Echo und die Wirkungen der Französischen Revolution bei den slawischen Völkern und ihren Nachbarn. Gleichzeitig vefolgen die Verfasser am Beispiel mehrerer Länder die Einflüsse der Großen Revolution der Franzosen auf die dortigen nationalen, politischen, kulturellen sowie staats- und verfassungsrechtlichen Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Erich Donnert wurde 1928 in Altrohlau bei Karlsbad (Böhmen) geboren. Studium an der Universität Halle, hier Promotion 1955, Habilitation 1961 an der Universität Jena, seit 1963 Professor für Osteuropäische Geschichte an den Universitäten Jena, Leipzig und Halle, 1993 emeritiert. Er wirkte als Mitglied geschichtswissenschaftlicher und slawistischer Kommissionen beim Internationalen Komitee für Geschichtswissenschaften und dem Internationalen Slavistenkomitee sowie als Gastprofessor in Rußland, den USA, Schweden und Österreich.
Die Beiträger: Erich Donnert, Peter Hoffmann, Ol'ga V. Orlik, Michael Schippan, Conrad Grau, Siegfried Hillert, Sergej Ja. Karp, Horst Schmidt, Stefan Wolle, Christian Meiske, Kirill M. Anderson, Andrej N. Medusevskij, Wladyslaw A. Serczyk, Henryk Kocój, Frantisek Hejl, Tatiana Ivantysynová, Walter Lukan, Helmut Reinalter, Eszter Déak, Johannes Irmscher.