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Der namenlose Antiheld verkörpert den Archetyp einer Generation von Männern, die sich auch mit ende zwanzig konsequent dem Erwachsenwerden verweigern. Zwischen nicht enden wollenden Stunden in einem freudlosen Bürojob, verdrängten Kindheitstraumata und der Einsamkeit inmitten anderer Menschen wird die Hauptfigur zum gelähmten Beobachter des eigenen Lebens. Ein Leben, das geprägt ist von der Angst: Angst, die Komfortzone zu verlassen, Angst vor Nähe, Angst vor Muschis.Erst die Konfrontation mit dem Tod liefert den notwendigen Anstoß zur Veränderung. Eine eigenwillige Sinnsuche beginnt...

Produktbeschreibung
Der namenlose Antiheld verkörpert den Archetyp einer Generation von Männern, die sich auch mit ende zwanzig konsequent dem Erwachsenwerden verweigern. Zwischen nicht enden wollenden Stunden in einem freudlosen Bürojob, verdrängten Kindheitstraumata und der Einsamkeit inmitten anderer Menschen wird die Hauptfigur zum gelähmten Beobachter des eigenen Lebens. Ein Leben, das geprägt ist von der Angst: Angst, die Komfortzone zu verlassen, Angst vor Nähe, Angst vor Muschis.Erst die Konfrontation mit dem Tod liefert den notwendigen Anstoß zur Veränderung. Eine eigenwillige Sinnsuche beginnt...
Autorenporträt
Pascal Kosig wurde 1989 in Birkenfeld/Nahe geboren und wuchs in Leisel (Kreis Birkenfeld) auf. ¿Durch den Nebel betrachtet sieht die Welt immer freundlicher aus¿ ist sein Debutroman. Bisher hat er einen Gedichtband mit dem Titel ¿trigger¿ (2012) veröffentlicht. Der Autor lebt in Berlin und ist Vater einer Tochter.