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Ausstellen heißt: Geschichten im Raum erzählen. Anders als im Theater oder im Film ist in der Ausstellungsarbeit oft nicht klar definiert, wer für Dramaturgie und Narration zuständig ist. Je nach Konstellation sind es die Kuratorinnen, die Szenografen, beide - oder niemand.Dieser Band lädt Fachleute zum genreübergreifenden Austausch ein: Wodurch zeichnet sich eine gelungene Ausstellungsdramaturgie aus? Was können Ausstellungsmacher von Dramaturgieprofis aus Theater, Film und Werbung lernen? Wo liegen die Grenzen des Storytelling in der Ausstellungsarbeit? Und wer ist für die Dramaturgie in…mehr

Produktbeschreibung
Ausstellen heißt: Geschichten im Raum erzählen. Anders als im Theater oder im Film ist in der Ausstellungsarbeit oft nicht klar definiert, wer für Dramaturgie und Narration zuständig ist. Je nach Konstellation sind es die Kuratorinnen, die Szenografen, beide - oder niemand.Dieser Band lädt Fachleute zum genreübergreifenden Austausch ein: Wodurch zeichnet sich eine gelungene Ausstellungsdramaturgie aus? Was können Ausstellungsmacher von Dramaturgieprofis aus Theater, Film und Werbung lernen? Wo liegen die Grenzen des Storytelling in der Ausstellungsarbeit? Und wer ist für die Dramaturgie in Ausstellungen verantwortlich?Mit Beiträgen u.a. von Lukas Bärfuss, Werner Hanak-Lettner, Herman Kossmann, Nicola Lepp und Frank den Oudsten.
Autorenporträt
Die Schweizer Kulturinstitution Stapferhaus Lenzburg schafft mit ihren Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Workshops und Veranstaltungen ermöglichen thematische Vertiefungen für verschiedene Zielgruppen. Publikationen, Tagungen und Bildungsangebote ergänzen die Ausstellungstätigkeit. Sibylle Lichtensteiger, Geisteswissenschaftlerin und Ausstellungsmacherin, ist Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. Die Schweizer Kulturinstitution Stapferhaus Lenzburg schafft mit ihren Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Workshops und Veranstaltungen ermöglichen thematische Vertiefungen für verschiedene Zielgruppen. Publikationen, Tagungen und Bildungsangebote ergänzen die Ausstellungstätigkeit. Aline Minder, Historikerin und Kulturwissenschaftlerin, ist verantwortlich für Bildung und Vermittlung im Bernischen Historischen Museum. Sie war bis Januar 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stapferhauses Lenzburg. Detlef Vögeli, Sozialwissenschaftler und Ausstellungsmacher, ist stellvertretender Leiter des Stapferhauses Lenzburg.
Rezensionen
Besprochen in: Standbein Spielbein, 100 (2014) Portal Kunstgeschichte, 12.01.2015, Gabriele Beßler