42,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Lehrstuhl für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weiße Rose war der Name einer christlich und politisch motivierten studentischen Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus, die sich der totalen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime unter Hitler entziehen und ihre geistige Unabhängigkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Lehrstuhl für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weiße Rose war der Name einer christlich und politisch motivierten studentischen Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus, die sich der totalen Vereinnahmung durch das nationalsozialistische Regime unter Hitler entziehen und ihre geistige Unabhängigkeit und ihre Freiheit bewahren wollte. Die Gruppe gründete sich im Juni 1942 und bestand bis zum Februar 1943. Sie stellte im Bereich der Jugendopposition eine Ausnahme dar und unterschied sich von anderen eher unpolitischen Jugendgruppen wie den "Edelweißpiraten" oder der "Swingjugend". In den Jahren 1942/43 verfasste, druckte und verbreitete die Münchner Gruppe insgesamt sechs Flugblätter gegen das nationalsozialistische Regime unter Hitler und forderte die Bevölkerung in diesen zum passiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus auf. Die Mitglieder der Widerstandsbewegung waren die beiden Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie deren Kommilitonen Christoph Probst, Willi Graf und Alexander Schmorell. Außerdem gehörte der Universitätsprofessor Kurt Huber der Gruppe an und beeinflusste diese. Weitere Studenten, Schüler, Lehrer, Professoren, Ärzte, Schriftsteller und Buchhändler standen ebenfalls in Verbindung mit der Weißen Rose. In allen diesen Fällen bestand allerdings jedoch eher ein loser Kontakt zu den Mitgliedern der Gruppe.