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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft), Veranstaltung: BA-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur stoßen Übersetzer/innen auf einige Besonderheiten und Herausforderungen. Zu diesen zählt die Übersetzung von kulturspezifischen Elementen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, diese Problematik anhand einer Textanalyse der spanischen Übersetzung des Kinderbuchs "Susis geheimes Tagebuch/Pauls geheimes…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft), Veranstaltung: BA-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur stoßen Übersetzer/innen auf einige Besonderheiten und Herausforderungen. Zu diesen zählt die Übersetzung von kulturspezifischen Elementen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, diese Problematik anhand einer Textanalyse der spanischen Übersetzung des Kinderbuchs "Susis geheimes Tagebuch/Pauls geheimes Tagebuch" der österreichischen Schriftstellerin Christine Nöstlinger zu beleuchten. In der Hypothese wird davon ausgegangen, dass sich die Übersetzerin für eine Teiladaptation an die Zielkultur entschieden hat. Davon ableitend wird angenommen, dass ein Österreich-Bezug beibehalten wird, einige kulturspezifische Elemente der Ausgangskultur allerdings an die spezielle Zielgruppe angepasst werden und Nöstlingers Stil nur in abgeschwächter Form in der spanischen Übersetzung übernommen wird. Die Übersetzungsanalyse beschäftigt sich daher mit folgenden Fragen: Welche Übersetzungsverfahren werden zur Übersetzung kulturspezifischer Elemente angewandt und warum werden diese gewählt? Wie wird mit dem für Nöstlinger typischen kindlichen, authentischen und mündlichen Schreibstil umgegangen?Als Instrumentarium für die Analyse wurde das Modell der Culture Specific Items (CSI) von Javier Franco Aixelá gewählt, welches eine Reihe möglicher Übersetzungsverfahren für Kulturspezifika aufzeigt sowie mögliche Gründe für die Entscheidungen der Übersetzer/innen anführt. Inhaltlich gliedert sich die Arbeit wie folgt: In Kapitel 2 werden einleitend die Charakteristika des kinderliterarischen Übersetzens beleuchtet.Anschließend werden unter Punkt 3 übersetzungsrelevante Informationen zu Autorin, Übersetzerin, Inhalt, Sprache etc. des Untersuchungsgegenstands gegeben.In Kapitel 4 wird das Analysemodell von Franco vorgestellt, womit im folgenden Kapitel die Textanalyse durchgeführt wird.Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und in der Schlussfolgerung unter Punkt 6 in Bezugnahme auf die aufgestellte Hypothese diskutiert.