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Die sprachlichen Normvorstellungen von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern - Schlattmann, Andreas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Variation und Wandel im Gegenwartsdeutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschlehrer haben das Recht und die Pflicht, Textproduktionen von Schülern nach sprachlichen Kriterien zu beurteilen. Sie erfüllen diese Aufgabe mit ihren eigenen Normvorstellungen. In unserer Studie gaben die Teilnehmer an, dass es ihre Absicht sei, unter anderem durch Textkorrekturen ihren Schülern ein überregionales und stilistisch neutrales Deutsch zu lehren. Ein Vergleich der Korrekturen mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Variation und Wandel im Gegenwartsdeutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschlehrer haben das Recht und die Pflicht, Textproduktionen von Schülern nach sprachlichen Kriterien zu beurteilen. Sie erfüllen diese Aufgabe mit ihren eigenen Normvorstellungen. In unserer Studie gaben die Teilnehmer an, dass es ihre Absicht sei, unter anderem durch Textkorrekturen ihren Schülern ein überregionales und stilistisch neutrales Deutsch zu lehren. Ein Vergleich der Korrekturen mit den von ihnen genannten Nachschlagewerken, hat jedoch gezeigt, dass die Korrekturen zum Teil strenger (Temporal wo, adjektivische Paralleldeklination), zum Teil aber auch weniger streng (wegen+DAT) als der Kodex waren, Lehrer in spezifischen Situationen also auch als Normgeber fungieren können.